Türkei - Arbeiterselbstbildungsvereine schließen sich zusammen

Am 25. Juni versammelten sich in Istanbul 600 Arbeiter und Arbeiterinnen zur Gründungsveranstaltung des Vereins für internationale Arbeitersolidarität, einer Vereinigung einer Reihe von Arbeiterselbstbildungsgruppen. Folgenden Bericht haben die OrganisatorInnen dieser Veranstaltung an die Redaktion der marxistischen Website Marksist Tutum geschrieben. Wir denken, dass diese Veranstaltung einen wichtigen Schritt beim Aufbau einer revolutionären Arbeiterbewegung in der Türkei darstellt. Wir werden in Zukunft eine engere Kooperation mit diesen KollegInnen in der Türkei anstreben.

 


Am 25. Juni versammelten sich in Istanbul 600 Arbeiter und Arbeiterinnen zur Gründungsveranstaltung des Vereins für internationale Arbeitersolidarität, einer Vereinigung einer Reihe von Arbeiterselbstbildungsgruppen. Folgenden Bericht haben die OrganisatorInnen dieser Veranstaltung an die Redaktion der marxistischen Website Marksist Tutum geschrieben. Wir denken, dass diese Veranstaltung einen wichtigen Schritt beim Aufbau einer revolutionären Arbeiterbewegung in der Türkei darstellt. Wir werden in Zukunft eine engere Kooperation mit diesen KollegInnen in der Türkei anstreben.

 


Liebe LeserInnen von Marksist Tutum und KollegInnen!

Anlässlich der Gründungsveranstaltung der UID-DER (Verein für internationale Arbeitersolidarität) möchten wir mit Euch unseren Enthusiasmus und unser Glück sowie unsere Eindrücke von dieser Veranstaltung mitteilen. Thema der von uns organisierten Veranstaltung war der „Widerstand des 15. und 16. Juni“.

Vor 36 Jahren wurde Istanbul von einer gewaltigen Widerstandsbewegung der ArbeiterInnen im Kampf gegen die Zerschlagung ihrer Gewerkschaft erschüttert. Die Fabriken standen still und die Straßen füllten sich mit ArbeiterInnen, die ihre Interessen verteidigten. Diese beiden Tage stellten einen Höhepunkt des Klassenkampfes in diesem Land dar. Die Unternehmer hatten noch nie zuvor solch einen Widerstand erfahren.

Doch wer erinnert sich heute noch an diese Tage? Viele ArbeiterInnen der jüngeren Generation sind sich ihrer Klassenidentität und der Geschichte der Kämpfe ihrer Klasse nicht mehr bewusst. Dabei ist die kollektive Erinnerung an die eigene Geschichte eine wesentliche Quelle der Ermutigung für die Arbeiterklasse. Wir müssen uns organisieren, um unsere Rechte, die wir durch Kämpfe errungen haben, verteidigen zu können. Wir sind der festen Überzeugung, dass sich unser Verein, den wir über Jahre mit unserer Arbeit in Arbeiterselbstbildungsgruppen aufgebaut haben, in dieser Hinsicht weiter entwickeln wird.

Bei der Gründungsveranstaltung unseres Vereins am 25. Juni nahmen rund 600 KollegInnen aus verschiedenen Fabriken, Arbeitervierteln und Städten teil. Abgesehen von ArbeitervertreterInnen verschiedener Gewerkschaftsbereichen waren auch Sebahat Türkler, die Witwe von Kemal Türkler (dem historischen Führer des Gewerkschaftsverbandes DISK), und Süleyman Üstün, der viele Jahre seines Lebens der Bildung der Arbeiterklasse widmete, anwesend. Begrüßen durften wir außerdem internationale Gäste, die uns ihre internationalistischen Solidaritätsadressen übermittelten.

Die Eröffnungsrede des Generalsekretärs unseres Vereins folgte auf das von der Band Yildizlara Özgürlük (Freiheit den Sternen) und dem Arbeiterchor des UID-DER gesungene Lied „Merhaba“ und einer Gedenkminute an die Märtyrer unserer Bewegung. Er legte unser Geschichtsbild des Klassenkampfes dar und zeichnete das Ziel unserer Arbeit: „Wir stehen für all jene, die unseren Kindern und der gesamten Menschheit eine klassenlose Gesellschaft, eine Welt ohne Ausbeutung voll des Friedens und des Glücks hinterlassen wollen. Dies können wir nur erreichen, indem wir die herrschende Ordnung der Ausbeutung stürzen!“

Außerdem sagte er zu den jahrelangen Anstrengungen zum Aufbau dieser Vereinigung: “Wie Ihr alle wisst, haben unsere Arbeiterselbstbildungsvereine eine lange Geschichte. Nahezu seit 10 Jahren leisten wir diese Arbeit an der Basis der verschiedenen Gewerkschaften. KollegInnen aus den verschiedensten Bereichen, egal ob beschäftigt oder arbeitslos, egal ob Gewerkschaftsmitglieder oder noch unorganisiert, haben sich an dieser Aufbauarbeit beteiligt. Sie haben die Last und die Probleme aber auch die Lösungen des Arbeiterkampfes diskutiert. Zu diesem Zweck haben sie Selbstbildungsgruppen gegründet. Unsere Arbeit hat Früchte getragen und hat die Gründung des Internationalen Arbeitersolidaritätsvereins ermöglicht! Wir werden diesen Kampf mit umso größerem Selbstvertrauen und echter Überzeugung weiterführen.“

In der Eröffnungsrede wurde außerdem die Bedeutung einer Wiederbelebung des Solidaritätsgedankens und der Idee, den Kampf sowohl national wie auch international zu führen, die Notwendigkeit der Einheit der Klasse und der Organisation betont. „Aus diesen Gründen werden wir eine Vielzahl von Aktivitäten zur Entwicklung der Arbeiterkultur im Zeichen der Solidarität und des Kampfes organisieren. Es ist unser Ziel die Arbeiterselbstbildungsgruppen in der Arbeiterklasse zu verbreiten, unter Beschäftigten und Arbeitslosen, unter Gewerkschaftsmitgliedern und unter unorganisierten ArbeiterInnen. Wir werden Schulungsprogramme wie Kurse, Seminare, Konferenzen organisieren. Und wir werden versuchen die ökonomischen, sozialen und kulturellen Rechte und Interessen der ArbeiterInnen zu verteidigen. Wir rufen alle ArbeiterInnen auf, sich an dieser Arbeit zu beteiligen, marschieren wir und kämpfen wir gemeinsam!“

Nach der Hauptrede sprach ein Genosse von El Militante aus Spanien. Der Gewerkschaftsaktivist aus der Werftindustrie begrüßte den Saal mit den Worten "Merhaba Dostlar!" ["Seid gegrüßt Freunde!"]. In seiner Rede betonte er die Schlüsselrolle des Internationalismus für die Arbeiterbewegung. „Ich erinnere mich an die Massendemonstrationen gegen den imperialistischen Krieg im Jahr 2003. Damals behaupteten einige Kleinbürger – diese Art von Menschen, die glauben, dass die Geschichte mit ihnen beginnt – dass dies die ersten globalen (internationalen) Demos der Geschichte seien. Das stimmt aber nicht. Die ersten internationalen Demonstrationen in der Geschichte fanden am 1. Mai vor mehr als 100 Jahren statt. Ohne Internet, Handys und Email, aber auf Grundlage klarer Ideen, den Ideen des Klassenkampfes, den Ideen des Marxismus.“

Unser spanischer Genosse betonte die Bedeutung einer Art Führung, die imstande ist, das Klassenbewusstsein zu heben und die Organisation der ArbeiterInnen zu stärken. Er verwies auf unser gemeinsames Ziel: „den Sturz des weltweiten Kapitalismus und Aufbau des Weltsozialismus.“ Aus diesem Grund müssen wir unsere internationalen Beziehungen festigen. Seine Grußbotschaft war für alle Anwesenden eine Quelle der Inspiration. Er beendete seine Rede mit der Losung „Arbeiter aller Länder, vereinigt Euch!“ auf Spanisch, und der Saal antwortete ihm mit dem selben Slogan auf Türkisch.

Diese Veranstaltung wurde von ArbeiterInnen für ArbeiterInnen organisiert. Die Vorbereitung wurde getragen im Geiste jener ArbeiterInnen, die vor 36 Jahren in den Widerstand traten. Wir taten in allen Bereichen (Musikprogramm, Reden, Saalschmuck, Transparente, Filmen, Kinderbetreuung usw.) unser Bestes, um diese Veranstaltung zu einem vollen Erfolg zu machen.

Die Veranstaltung war zweigeteilt und dauerte drei Stunden lang. Die Hauptreden hielten zwei KollegInnen aus den Arbeiterselbstbildungsgruppen vor dem Hintergrund einer Diashow, die auf einer Großleinwand vorgeführt wurde. Ein Arbeiterchor sang Arbeiterlieder und ArbeiterInnen trugen Gedichte vor. Die 20köpfige Theatergruppe der UID-DER führte ein Pantomimestück auf, das zeigen sollte, dass die ArbeiterInnen ihr Leben in Dunkelheit fristen müssen, wenn sie sich nicht organisieren, dass sie aber über eine enorme Macht verfügen, wenn sie sich vereinigen und gemeinsam kämpfen. Dieses Theaterstück fasste die Geschichte des Klassenkampfes zusammen und wurde vom Publikum mit Standing Ovations aufgenommen.

An diesem Tag sangen wir gemeinsam unsere Arbeiterlieder. Als wir die Internationale sangen, erhoben alle Anwesenden im Saal, auch die Mütter und Ehefrauen, die Kopftücher trugen, die Faust und sangen mit. Auf den Aufruf einen halay (ein traditioneller Volkstanz) zu tanzen, stellten sich Hunderte KollegInnen zum Tanz auf. Wir hatten bei diesen Bildern nur noch einen Gedanken: „Wenn nur alle unsere Klassenbrüder- und schwestern diesen Enthusiasmus und diese Leidenschaft für unseren Kampf miterleben könnten.“

Alle politischen Losungen an diesem Tag waren Ausdruck des Internationalismus unserer Klasse, der Solidarität und des Strebens nach einer klassenlosen Gesellschaft und der Bedeutung der Organisierung. Ein Blick in die Augen der ArbeiterInnen beim Verlassen der Veranstaltung bestärkte uns in der Überzeugung, dass wir eine solide Basis für die künftigen Kämpfe aufbauen. Mit dieser Überzeugung laden wir alle Kollegen und Kolleginnen, die mit den herrschenden Verhältnissen unzufrieden sind, auf, sich unter dem Dach der UID-DER zusammenzuschließen und aktiv zu werden.

Es gibt keine individuelle Emanzipation. Entweder alle gemeinsam oder keiner von uns! Lang lebe die internationale Arbeitersolidarität!

 

Bericht in türkischer Sprache und Fotos von der Veranstaltung unter: http://www.marksist.com/okurdan/UID-DER%20Uyelerinden%20Mektup.htm

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