Hände weg von Venezuela – vorwärts zum Sozialismus!

Die Lage in Venezuela spitzt sich zu: Am Donnerstag, 12. Februar, nahm die venezolanische Regierung sieben Offiziere der Luftwaffe fest, die offenbar in einen geplanten Putsch gegen die demokratisch legitimierte Regierung der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas (PSUV) involviert waren.


Die Lage in Venezuela spitzt sich zu: Am Donnerstag, 12. Februar, nahm die venezolanische Regierung sieben Offiziere der Luftwaffe fest, die offenbar in einen geplanten Putsch gegen die demokratisch legitimierte Regierung der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas (PSUV) involviert waren.

Unterstützt wurden sie von diversen OppositionspolitikerInnen sowie der US-amerikanischen Botschaft in Caracas. Der erneute Versuch der herrschenden Klasse Venezuelas, den Prozess der "bolivarischen Revolution" gewaltsam zu beenden, reiht sich ein in eine lange Tradition der Sabotage gegen die sozialistische Regierung, die sich nun seit beinahe 17 Jahren an der Macht hält. Umso mehr drängt sich die Notwendigkeit auf, die Revolution mittels eines klaren sozialistischen Programms zu Ende zu führen.

Im Vorfeld des geplanten Putsches, der auf den 12. Februar festgesetzt war, gerieten dem venezolanischen Geheimdienst bereits mehrere Dokumente in die Hand, die als Beleg für den vorbereiteten Putsch dienten. Laut einer Erklärung von Präsident Maduro sei beispielsweise ein Video aufgetaucht, in dem mehrere maskierte Militärs die Absetzung der Regierung Maduro und die Einsetzung einer "Übergangsregierung" verkündeten. Einer der im Video aufgetauchten Personen konnte als Offizier der venezolanischen Luftwaffe identifiziert werden. Dieser stand schon seit längerer Zeit im Fokus des Geheimdienstes, da er in die gewalttätigen Aufruhren in Caracas vor einem Jahr involviert gewesen und dort insbesondere "agents provocateurs" und paramilitärische Einheiten angeleitet haben soll. Durch diese Enthüllung gelang den venezolanischen Behörden der Zugang zum Rest der Putschisten und insbesondere den sechs weiteren Luftwaffenoffizieren, die nun unter Arrest stehen.


Dabei ebenfalls aufdecken konnte die Regierung einerseits einen penibel ausformulierten Aktionsplan, der das geplante Vorgehen der Putschisten beschrieb, sowie eine Erklärung von drei hochrangigen OppositionspolitikerInnen, in der diese ebenfalls den Sturz der PSUV-Regierung und die Einsetzung einer "Übergangsregierung" forderten. Die drei PolitikerInnen, Leopoldo López, María Corina Machado und Antonio Ledezma spielten ebenfalls allesamt eine zentrale Rolle in den gewalttätigen Demonstrationen, den sogenannten "Guarimbas" im Frühjahr 2014. López ist derweil inhaftiert, da er vor einem Jahr mutmaßlich zu organisierter Gewalt aufgerufen und ebenfalls mit bewaffneten Gruppen in Verbindung gestanden haben soll. Die drei waren zudem in den Putschversuch von 2002 gegen Hugo Chávez involviert.

Der "Aktionsplan" enthüllte das genaue Vorgehen der Opposition, das in eine beinahe seit zwei Jahren anhaltende Strategie der Sabotage eingebettet ist. Laut dem Dokument sollte unter Einbezug des Unternehmerverbands Fedecámaras mit gezielter Spekulation und Hortung von Grundnahrungsmitteln, Haushaltsartikeln und Medikamenten eine ökonomische und humanitäre Krise heraufbeschworen werden, die das Land destabilisieren und die Bevölkerung gegen die Regierung aufbringen sollte. Im Februar 2015 sollte, anlässlich des einjährigen Jubiläums der "Guarimbas" vom Frühjahr 2014, in allen "Mittelstands-Vierteln" der großen Städte Demonstrationen ausgerufen werden. In diesen sollten einmal mehr "agents provocateurs" und Paramilitärs Chaos und Unruhen anstiften, um die Lage zum Eskalieren zu bringen. Anschließend sollte die Oppositionserklärung öffentlich verlesen und schließlich mithilfe der Luftwaffe strategische Ziele wie der Präsidentenpalast oder Stationen des Nachrichtensenders "teleSUR" bombardiert und AktivistInnen der PSUV sowie Máduro inhaftiert oder ermordet werden. Nach Angaben Máduros habe außerdem die US-Botschaft in Caracas den PutschistInnen US-amerikanische Visa zugesichert, falls der Putsch scheitern sollte.

Venezolanische Behörden, PolitikerInnen der PSUV sowie Mitglieder von Bürgerinitiativen hatten in der Vergangenheit bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass die Verknappung und folgliche Verteuerung von Konsumgütern während des letzten Jahres auf bewusste Sabotage durch die Supermarkt-, Drogerie- und Handelskettenbesitzer zurückzuführen seien. Derzeit wird gegen 2584 Personen wegen Teilnahme an organisiertem Schmuggel ermittelt. Bis Ende 2014 hatte die "Kommission gegen organisierte Kriminalität" insgesamt 28.000 Tonnen zurückgehaltene oder für den Schmuggel bestimmte Lebensmittel beschlagnahmt. Besonders die Supermarktkette "díadía" und das Apotheken- und Drogerieunternehmen "Farmatodo" standen im Fokus der Ermittlungen. Mehrere Manager und Filialleiter der venezolanischen Großunternehmen wurden inhaftiert, "díadía" wurde zudem verstaatlicht und in den staatlichen Lebensmittelverteiler PDVAL eingegliedert. Am 16. Januar wurden zudem 14 Filialen des Großverteilers Herrera C.A. besetzt, der in direkter Verbindung mit der Oppositionspartei "Voluntad Popular" steht. Die Regierung geht davon aus, dass rund 40% der ursprünglich für den venezolanischen Markt bestimmten Konsumgüter nach Kolumbien geschmuggelt werden, sowie auch 15% des Benzins und Heizöls. Praktisch alle der großen Verteilerketten Venezuelas sind dem venezolanischen Unternehmerverband Fedecámaras angegliedert, der seinerseits wieder stark mit dem Oppositionsbündnis MUD verstrickt ist.

Geschichte der Konterrevolution in Venezuela

Der Widerstand der venezolanischen Opposition gegen die bolivarische Regierung hat eine lange und zuweilen skrupellose bis hochkriminelle Tradition, hinter der letztendlich die Interessen der alten Oligarchenelite und des US-Imperialismus stecken, die bis zum Wahlsieg von Hugo Chávez 1998 in Venezuela schalten und walten konnten, wie es ihnen beliebte. Mit Chávez' Wahl zum Präsidenten wurde der jahrzehntelangen neoliberalen Herrschaft in Venezuela schließlich ein Ende gesetzt; er übernahm die Regierungsgewalt über ein Land, in dem über 50% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze lebte, während 1% der VenezolanerInnen 60% des Landes besaßen. Nach der Annahme der von Chávez initiierten "bolivarischen Verfassung" 1999 wurden im Dezember 2001 insgesamt 49 Gesetze erlassen, die zur direkten Anhebung des Lebensstandards der Bevölkerung führen sollten, darunter eine Landreform, die Land in der Größe von über 50 acres an landlose Bauern verteilte, die Beteuerung des staatlichen Besitzes über die gesamten Erdölvorkommen, den Bau von 92.000 staatlich subventionierten Wohnbauten so wie die Verdoppelung der Ausgaben für Bildung und Gesundheit.

Diese an und für sich nicht sonderlich radikalen Maßnahmen stießen relativ rasch auf den aktiven Widerstand der besitzenden Klassen. Besonders die privaten Medienkonzerne wetterten ununterbrochen gegen Chávez, zum Teil mit absolut absurden Vorwürfen. So erklärte beispielsweise ein regierungskritischer Psychoanalytiker gegenüber einem Privatsender, Chávez' Politik habe ihren Ursprung in seiner unerfüllten Liebe zu Fidel Castro. Am 12. April 2002 organisierte die Opposition mit Unterstützung des Unternehmerverbands Fedecámaras, der gelben Gewerkschaft CTV und dem Führungsstab der Marineeinheiten einen Putsch gegen Chávez, der ihn für 48 Stunden absetzte und an seiner Statt den Präsidenten des Unternehmerverbands, Pedro Carmona, ins Präsidentenamt hievte. Seine erste Amtshandlung war die Rücknahme der im vorangegangenen Dezember erlassenen 49 Gesetze. Doch ein Tag nach dem Putsch gingen Millionen von Chavistas auf die Straßen und forderten die Wiedereinsetzung von Chávez. Dank diesem Rückhalt in den Massen und großen Teilen der Streitkräfte konnte sich so die Putschregierung von Carmona nur kurz halten, am nächsten Tag wurde Chávez bereits wieder als Präsident eingesetzt.

Dies war nicht das letzte Mal, dass die Reaktion in Venezuela ihr Haupt erhob; 2002/2003 führten die venezolanischen Multis, angeführt vom Management der eigentlich staatlichen Erdölgesellschaft PDVSA, das vor allem in seine eigenen Taschen anstelle des Staates wirtschaftete, eine Kampagne, während der sie die Produktion auf den Tiefstand herunterfuhren. Mehrere Produktionsstandorte wurden geschlossen oder Werkzeug- und Maschinenkammern abgesperrt. Ende 2003 versuchte die Opposition anschließend, Chávez mithilfe eines Referendums abzusetzen. Als sich herausstellte, dass Hunderttausende der Unterschriften von bereits verstorbenen Personen "stammten" und Leute teilweise erpresst wurden, ihre Unterschrift zu setzen, wurde das Referendum für ungültig erklärt. Trotzdem wurde auf den 15. August 2004 eine Vertrauenswahl angesetzt, in der Chávez mit fast 60% der Stimmen im Amt bestätigt wurde. Teilweise griff die Opposition nun zu offen terroristischen Mittel. Die staatlichen, neu unter Chávez etablierten "bolivarischen Universitäten" wurden von faschistischen Banden überfallen, Gewerkschaftshäuser und Sekretariatsgebäude der Regierungspartei PSUV wurden mit Brandbomben angegriffen. Am 9. Mai 2004 wurden auf einer Ranch eines Exilkubaners und Oppositionspolitikers in der Nähe von Caracas 90 Paramilitärs verhaftet, die sich im Laufe des Verfahrens als Mitglieder der kolumbianischen Todesschwadron AUC herausstellten, welche in Kolumbien als Konterguerilla gegen die FARC und die Gewerkschaftsbewegung eingesetzt wird und massiv in den internationalen Kokainhandel involviert ist.

Vorwärts zum Sozialismus!

Diese ganze blutige Geschichte der konterrevolutionären Machenschaften zeigt, dass der Erfolg der bolivarischen Revolution noch alles andere als gesichert ist. Zwar schafften es die venezolanische ArbeiterInnenklasse und die armen Bauern, mit Chávez und seiner PSUV, ihrem Widerstand gegen die ausbeuterische Oligarchie einen politischen Ausdruck zu verleihen, doch der reine Wahlsieg Chávez' und seines Nachfolgers Maduro reicht nicht, um die Interessen der ausgebeuteten Schichten Venezuelas dauerhaft gegen die Angriffe der herrschenden Klasse zu schützen. Nach wie vor kontrollieren die Oligarchen, Bankiers und GroßgrundbesitzerInnen Venezuelas den Großteil der nationalen Produktion. Nach wie vor gelingt es ihnen, durch Spekulation und Sabotage die venezolanische Wirtschaft lahm zu legen.

Doch ist es wichtig zu verstehen, dass diese Angriffe durch das Privatunternehmertum nicht nur unmittelbar politisch motiviert sind. Die aktuelle politische und wirtschaftliche Krise in Venezuela kann nicht unabhängig vom Wirtschaftsmodell des Landes betrachtet werden, somit auch nicht von der Wirtschaftspolitik der Regierung. Aktionen haben Reaktionen – Die Regierung stellt wirtschaftliche Rahmenbedingungen, von denen es naiv wäre, anzunehmen, dass die Privatunternehmer, die weiterhin unter den Gesetzen des Kapitalismus agieren, sie einhalten würden oder auch nur einhalten könnten. Das bolivarische Venezuela ist ein Musterbeispiel dafür, was passiert, wenn wirtschaftspolitische Maßnahmen getroffen werden, die das Wohl der Lohnabhängigen über die Profitinteressen der Unternehmer stellen, die Profitlogik jedoch weiterhin die Produktion und Verteilung bestimmen. Das hat dazu geführt, dass die Produktion der kapitalistischen Unternehmen weiter eingebrochen ist, womit das Land nur noch und noch weiter in die Abhängigkeit des Erdölexports und des Imports der restlichen Produkte gelangt ist. Richtig absurd wird es schließlich, wenn wir sehen, dass der Import dieser Produkte durch den Privatsektor geschieht, der dazu vom Staat billige, also zu einem massiv überbewerteten Kurs, Dollars aus den Erdöleinnahmen bekommt, die Privatunternehmen die importierten Güter aber zu Preisen verkaufen, die vom Schwarzmarkt bestimmt werden oder sie die Dollars gleich direkt für das 30-fache auf dem Schwarzmarkt verhökern. Mit anderen Worten: Die Regierung steckt genau denjenigen das ganze Geld in die Tasche, die permanent die Errungenschaften der bolivarischen Revolution angreifen und gibt ihnen damit gleich noch die Möglichkeit, sich zu bereichern, ohne dass die Gesellschaft auch nur den geringsten Nutzen daraus ziehen würde.

Dieses unproduktive venezolanische Wirtschaftsmodell, indem alles vom Erdölexport und von der verständlicherweise nichtvorhandenen Rechtschaffenheit der Kapitalisten abhängt, ist nicht länger überlebensfähig. Damit sollte auch eindeutig sein, weshalb die unpopulären Maßnahmen einer Benzinpreiserhöhung oder einer Abwertung der Landeswährung, die in breiten Teilen der venezolanischen Linken und der Regierung diskutiert werden, nur illusorisch sein können, wenn es darum gehen soll, die wirtschaftlichen Probleme zu lösen. Es ist schlicht unmöglich, dass solche Maßnahmen das Produktionsmodell zum Laufen bringen. Hingegen ist naheliegend, dass eine Abwertung und eine Benzinpreiserhöhung, welche die ärmsten Teile der Bevölkerung am härtesten träfen, den Rückhalt der Regierung in der eigenen WählerInnenbasis weiter vermindern würde.

Die bolivarische Revolution ist nun endgültig an einer Stelle angelangt, an der ihr Überleben vom Zurückgreifen auf das einzige nachhaltig wirksame Mittel abhängt: Der Vergesellschaftung der Produktionsmittel unter Kontrolle der ArbeiterInnen und der Einführung einer demokratischen Planung und Entwicklung der Wirtschaft. Dazu gehört auch die Demokratisierung der staatlichen Betriebe wie der Erdölgesellschaft PDVSA. Diese müssen unter Kontrolle der ArbeiterInnen gestellt und ManagerInnen und TechnikerInnen, die sich in Vergangenheit der Sabotage schuldig gemacht hatten, umgehend entlassen werden.

Daneben ist ein längst überfälliger Schritt die Einführung eines staatlichen Außenhandelsmonopols, um weiteren Schmuggel und Spekulation mit Grundnahrungsmitteln und Medikamenten zu bekämpfen und diese zu einem günstigen Preis jedem und jeder VenezolanerIn zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Maßnahme muss die Vergesellschaftung der Banken und Kreditanstalten sowie die Einführung von Devisen- und Kapitalausfuhrkontrollen sein. Die Kapitalflucht der venezolanischen Bourgeoisie, so wie die Manipulation von Wechselkursen des Bolívars und der Petrodollars auf dem Schwarzmarkt sind mitverantwortlich für die horrende Inflation von beinahe 63%.

Ein weiteres zentrales Problem ist die Trägheit und teilweise offene Sabotage durch den Staatsapparat, welcher der bolivarischen Regierung von ihren Vorgängern vererbt wurde. An dessen Schalthebeln sitzen nach wie vor Beamte, Militärs und Polizeifunktionäre, die teilweise offen mit der Opposition sympathisieren. Bereits in der Vergangenheit musste die bolivarische Regierung etwa bei der Durchführung ihrer Sozialprogramme den offiziellen Staatsapparat umgehen und stattdessen auf die direkten Organe der Bevölkerung, insbesondere die sogenannten "bolivarischen Zirkel" und die kommunalen Räte setzen. Eine solche Beteiligung der Massen an der Politik ist ein typisches Symptom für einen revolutionären Transformationsprozess und muss unbedingt genutzt werden, um die bolivarische Revolution weiterzutreiben. Eine sofortige Säuberung der Ministerien, Ämter, Gerichte, des Militärs und der Polizei von ehemaligen Putschisten und Saboteuren muss eingeleitet werden. Weiter müssen alle staatlichen Funktionäre unter die Kontrolle der bolivarischen Zirkeln und der kommunalen Räte gestellt werden, welche ihrerseits weiter ausgebaut, gefördert und mit mehr Kompetenzen ausgestattet werden müssen. Die Zirkel und Räte haben sich direkt während des Revolutionsprozesses herausgebildet und bilden derzeit eine Parallelstruktur zum offiziellen Staatsapparat, womit sie die Keimzellen eines neuen, sozialistischen Staates darstellen könnten. Sämtliche Funktionäre sollten zudem von nun an nicht mehr als ein durchschnittlicher Facharbeiterlohn erhalten und jederzeit von den Räten abwählbar sein. So kann die Gefahr der Bürokratisierung des Staates und der PSUV bekämpft werden. Ein positives Beispiel für einnen Schritt in diese Richtung stellen etwa die am 5. Februar 2015 gebildeten "Volkskommandos" dar, die sich aus Vertretern der Bolivarischen Zirkel und der Kommunalräte herausgebildet haben. Sie sind Teil der Ermittlungen der Kommission gegen organisierte Kriminalität und üben insbesondere die Kontrolle von Warenverzeichnissen, Preisen, Kosten und Herkunft der Produkte in den Supermarktketten aus. Organe in diesem Stil, welche die direkte Ausübung politischer Macht durch die bisher unterdrückten Bevölkerungsschichten darstellen, sind die Pulsader der venezolanischen Revolution.

Die bisherige Geschichte hat jedoch gezeigt, dass es so etwas wie eine halbe Revolution nicht geben kann. Entweder, Venezuela treibt den Transformationsprozess, der nun seit fast zwei Jahrzehnten in Gang ist, voran, oder die bolivarische Revolution wird von den Kräften der Reaktion dahin gefegt. In diesem Sinne:

Hände weg von Venezuela! Vorwärts zum Sozialismus!

 

slider unten de rev

bdk slider unten

derfunke.de verwendet Cookies!

Hiermit stimmen Sie der weiteren Nutzung unserer Seite und der Verwendung von Cookies zu. Mehr erfahren

Einverstanden!

Datenschutzerklärung

Geltungsbereich

Diese Datenschutzerklärung klärt Nutzer über die Art, den Umfang und Zwecke der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten durch den verantwortlichen Anbieter [HIER BITTE IHREN NAMEN, ADRESSE, EMAIL UND TELEFONNUMMER EINTRAGEN] auf dieser Website (im folgenden “Angebot”) auf.

Die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes finden sich im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und dem Telemediengesetz (TMG).

Kontaktaufnahme

Bei der Kontaktaufnahme mit dem Anbieter (zum Beispiel per Kontaktformular oder E-Mail) werden die Angaben des Nutzers zwecks Bearbeitung der Anfrage sowie für den Fall, dass Anschlussfragen entstehen, gespeichert.

Newsletter

Mit dem Newsletter informieren wir Sie über uns und unsere Angebote.

Wenn Sie den Newsletter empfangen möchten, benötigen wir von Ihnen eine valide Email-Adresse sowie Informationen, die uns die Überprüfung gestatten, dass Sie der Inhaber der angegebenen Email-Adresse sind bzw. deren Inhaber mit dem Empfang des Newsletters einverstanden ist. Weitere Daten werden nicht erhoben. Diese Daten werden nur für den Versand der Newsletter verwendet und werden nicht an Dritte weiter gegeben.

Mit der Anmeldung zum Newsletter speichern wir Ihre IP-Adresse und das Datum der Anmeldung. Diese Speicherung dient alleine dem Nachweis im Fall, dass ein Dritter eine Emailadresse missbraucht und sich ohne Wissen des Berechtigten für den Newsletterempfang anmeldet.

Ihre Einwilligung zur Speicherung der Daten, der Email-Adresse sowie deren Nutzung zum Versand des Newsletters können Sie jederzeit widerrufen. Der Widerruf kann über einen Link in den Newslettern selbst, in Ihrem Profilbereich oder per Mitteilung an die oben stehenden Kontaktmöglichkeiten erfolgen.

Einbindung von Diensten und Inhalten Dritter

Es kann vorkommen, dass innerhalb dieses Onlineangebotes Inhalte Dritter, wie zum Beispiel Videos von YouTube, Kartenmaterial von Google-Maps, RSS-Feeds oder Grafiken von anderen Webseiten eingebunden werden. Dies setzt immer voraus, dass die Anbieter dieser Inhalte (nachfolgend bezeichnet als "Dritt-Anbieter") die IP-Adresse der Nutzer wahr nehmen. Denn ohne die IP-Adresse, könnten sie die Inhalte nicht an den Browser des jeweiligen Nutzers senden. Die IP-Adresse ist damit für die Darstellung dieser Inhalte erforderlich. Wir bemühen uns nur solche Inhalte zu verwenden, deren jeweilige Anbieter die IP-Adresse lediglich zur Auslieferung der Inhalte verwenden. Jedoch haben wir keinen Einfluss darauf, falls die Dritt-Anbieter die IP-Adresse z.B. für statistische Zwecke speichern. Soweit dies uns bekannt ist, klären wir die Nutzer darüber auf.

Cookies

Cookies sind kleine Dateien, die es ermöglichen, auf dem Zugriffsgerät der Nutzer (PC, Smartphone o.ä.) spezifische, auf das Gerät bezogene Informationen zu speichern. Sie dienen zum einem der Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit den Nutzern (z.B. Speicherung von Logindaten). Zum anderen dienen sie, um die statistische Daten der Webseitennutzung zu erfassen und sie zwecks Verbesserung des Angebotes analysieren zu können. Die Nutzer können auf den Einsatz der Cookies Einfluss nehmen. Die meisten Browser verfügen eine Option mit der das Speichern von Cookies eingeschränkt oder komplett verhindert wird. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die Nutzung und insbesondere der Nutzungskomfort ohne Cookies eingeschränkt werden.

Sie können viele Online-Anzeigen-Cookies von Unternehmen über die US-amerikanische Seite http://www.aboutads.info/choices/ oder die EU-Seite http://www.youronlinechoices.com/uk/your-ad-choices/ verwalten.

Verwendung von Facebook Social Plugins

Dieses Angebot verwendet Social Plugins ("Plugins") des sozialen Netzwerkes facebook.com, welches von der Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland betrieben wird ("Facebook"). Die Plugins sind an einem der Facebook Logos erkennbar (weißes „f“ auf blauer Kachel, den Begriffen "Like", "Gefällt mir" oder einem „Daumen hoch“-Zeichen) oder sind mit dem Zusatz "Facebook Social Plugin" gekennzeichnet. Die Liste und das Aussehen der Facebook Social Plugins kann hier eingesehen werden: https://developers.facebook.com/docs/plugins/.

Wenn ein Nutzer eine Webseite dieses Angebots aufruft, die ein solches Plugin enthält, baut sein Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Der Anbieter hat daher keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Facebook mit Hilfe dieses Plugins erhebt und informiert die Nutzer daher entsprechend seinem Kenntnisstand:

Durch die Einbindung der Plugins erhält Facebook die Information, dass ein Nutzer die entsprechende Seite des Angebots aufgerufen hat. Ist der Nutzer bei Facebook eingeloggt, kann Facebook den Besuch seinem Facebook-Konto zuordnen. Wenn Nutzer mit den Plugins interagieren, zum Beispiel den Like Button betätigen oder einen Kommentar abgeben, wird die entsprechende Information von Ihrem Browser direkt an Facebook übermittelt und dort gespeichert. Falls ein Nutzer kein Mitglied von Facebook ist, besteht trotzdem die Möglichkeit, dass Facebook seine IP-Adresse in Erfahrung bringt und speichert. Laut Facebook wird in Deutschland nur eine anonymisierte IP-Adresse gespeichert.

Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Facebook sowie die diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz der Privatsphäre der Nutzer , können diese den Datenschutzhinweisen von Facebook entnehmen: https://www.facebook.com/about/privacy/.

Wenn ein Nutzer Facebookmitglied ist und nicht möchte, dass Facebook über dieses Angebot Daten über ihn sammelt und mit seinen bei Facebook gespeicherten Mitgliedsdaten verknüpft, muss er sich vor dem Besuch des Internetauftritts bei Facebook ausloggen. Weitere Einstellungen und Widersprüche zur Nutzung von Daten für Werbezwecke, sind innerhalb der Facebook-Profileinstellungen möglich: https://www.facebook.com/settings?tab=ads.

+1 Schaltfläche von Google+

Dieses Angebot verwendet die “+1″-Schaltfläche des sozialen Netzwerkes Google Plus, welches von der Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States betrieben wird (“Google”). Der Button ist an dem Zeichen “+1″ auf weißem oder farbigen Hintergrund erkennbar.

Wenn ein Nutzer eine Webseite dieses Angebotes aufruft, die eine solche Schaltfläche enthält, baut der Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Google auf. Der Inhalt der “+1″-Schaltfläche wird von Google direkt an seinen Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. der Anbieter hat daher keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Google mit der Schaltfläche erhebt. Laut Google werden ohne einen Klick auf die Schaltfläche keine personenbezogenen Daten erhoben. Nur bei eingeloggten Mitgliedern, werden solche Daten, unter anderem die IP-Adresse, erhoben und verarbeitet.

Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Google sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre können die Nutzer Googles Datenschutzhinweisen zu der “+1″-Schaltfläche entnehmen: http://www.google.com/intl/de/+/policy/+1button.html und der FAQ: http://www.google.com/intl/de/+1/button/.

Twitter

Dieses Angebot nutzt die Schaltflächen des Dienstes Twitter. Diese Schaltflächen werden angeboten durch die Twitter Inc., 795 Folsom St., Suite 600, San Francisco, CA 94107, USA. Sie sind an Begriffen wie "Twitter" oder "Folge", verbunden mit einem stillisierten blauen Vogel erkennbar. Mit Hilfe der Schaltflächen ist es möglich einen Beitrag oder Seite dieses Angebotes bei Twitter zu teilen oder dem Anbieter bei Twitter zu folgen.

Wenn ein Nutzer eine Webseite dieses Internetauftritts aufruft, die einen solchen Button enthält, baut sein Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Twitter auf. Der Inhalt des Twitter-Schaltflächen wird von Twitter direkt an den Browser des Nutzers übermittelt. Der Anbieter hat daher keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Twitter mit Hilfe dieses Plugins erhebt und informiert die Nutzer entsprechend seinem Kenntnisstand. Nach diesem wird lediglich die IP-Adresse des Nutzers die URL der jeweiligen Webseite beim Bezug des Buttons mit übermittelt, aber nicht für andere Zwecke, als die Darstellung des Buttons, genutzt.
Weitere Informationen hierzu finden sich in der Datenschutzerklärung von Twitter unter http://twitter.com/privacy.

Widerruf, Änderungen, Berichtigungen und Aktualisierungen

Der Nutzer hat das Recht, auf Antrag unentgeltlich Auskunft zu erhalten über die personenbezogenen Daten, die über ihn gespeichert wurden. Zusätzlich hat der Nutzer das Recht auf Berichtigung unrichtiger Daten, Sperrung und Löschung seiner personenbezogenen Daten, soweit dem keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht entgegensteht.

Datenschutz-Muster von Rechtsanwalt Thomas Schwenke - I LAW it

veranstaltungen 2

werde aktiv 2

button deutsche rev homepage

Modulblock Shop

Modulblock DefenceMarxism