Fußball, WM, Widerstand: Aufruhr in Brasilien - FIFA im Abseits

Das größte Land Südamerikas mit 200 Millionen Einwohnern ist seit langem in den Schlagzeilen wegen der Protestbewegung gegen schlechte Lebensbedingungen trotz des Reichtums im Lande und der mindestens zehn Milliarden Euro Ausgaben für die am Sonntag zu Ende gehende FIFA-Fußball-WM.


Das größte Land Südamerikas mit 200 Millionen Einwohnern ist seit langem in den Schlagzeilen wegen der Protestbewegung gegen schlechte Lebensbedingungen trotz des Reichtums im Lande und der mindestens zehn Milliarden Euro Ausgaben für die am Sonntag zu Ende gehende FIFA-Fußball-WM.


Ein Aktivist der Bewegung "Público, gratuito e para todos" (öffentlich, gratis und für alle) war per Skype am 5. Juli 2014 bei unserer Veranstaltung zur aktuellen Situation in Brasilien während der Fußball-WM und die Perspektiven für die Zeit danach direkt zugeschaltet. Notizen aus diese aufschlussreichen Veranstaltung.

Brasilien ist flächen- und bevölkerungsmäßig der fünftgrößte Staat der Erde und größter Staat Südamerikas mit über 200 Millionen Einwohnern. 1500 haben die Portugiesen das bereits seit ca. 8.000 Jahren bevölkerte Land "entdeckt" und bald zur Kolonie erklärt. Für die Kaffeeplantagen benötigten sie sehr viele Arbeitskräfte. Die Sterblichkeit der indigenen Bevölkerung war aber hoch, da sie anfällig für aus Europa eingeschleppte Krankheitserreger war. Schon bald sind Sklaven aus Afrika in den Plantagen eingesetzt worden. Erst 1822, als Spätfolge der französischen Revolution, wurde Brasilien unabhängig – zunächst als Monarchie. Die Sklaverei wurde allerdings erst 1888 offiziell abgeschafft worden. Im Jahre 1891 folgte die Ausrufung der Republik. Brasilien lockte viele ausländische Investoren und geriet in wirtschaftliche Abhängigkeit, vor allem von den USA. Trotz des enormen Reichtums an Bodenschätzen, der in privaten Händen verblieb, ist der Staatshaushalt defizitär geblieben. Eine Militärdiktatur beherrschte von 1964 bis 1985 das Land.


Umweltprobleme sind negative Begleiterscheinungen des Bauxit- und Goldtageabbaus, der Ölförderung und des Abholzens der tropischen Regenwälder. Die schlechten Lebensbedingungen auf dem Land treiben immer mehr Menschen in die Städte, so dass  mittlerweile ca. 87 Prozent der Bevölkerung in Städten leben. Brasilien verfügt über eine junge Bevölkerung, 25 Prozent sind unter 15 Jahren, nur sieben Prozent über 64 Jahre alt. Aber die Kindergeburten sind seit Jahren rückläufig.


Brasiliens Bevölkerung setzt sich aus verschiedenen ethnischen Gruppen zusammen:ca. 50 Prozent Weiße (Portugiesische Kolonialisten ab 1500, ab dem 19. Jahrhundert Zuzug aus ganz Europa und dem Nahen Osten, 43 Prozent sind Mischlinge (pardo), 6,3 Prozent Schwarze (ehemalige Sklaven aus Afrika), ,7 Proeznt gelbe oder Indigene. Es gibt zwar ca. 188 verschiedene Sprachen, aber die junge Generation spricht nur Portugiesisch als Muttersprache.
Die Land- und Vermögensverteilung ist von Großgrundbesitz und starker Ungleichheit geprägt. Obwohl seit 1993 offiziell eine Landreform die Enteignung von Großgrundbesitzern ermöglicht, ist dies nur in seltenen Fällen auch umgesetzt worden. Es gibt eine Bewegung der landlosen Bauern MST (Movimento dos trabalhadores rurais sem terra).


Seit Ende der 1990er Jahre werden verstärkt Privatisierungen von Staatsbetrieben durchgeführt. Dies soll angeblich der Verringerung der Staatsverschuldung dienen, aber die Staatsverschuldung ist in diesen Jahren weiter angewachsen. Die Bevölkerung hat 2003 voller Hoffnung auf Präsident Luiz Inácio Lula da Silva von der Arbeiterpartei Partido Trabalhista( PT) gesetzt. Die aus gewerkschaftlichen Kämpfen in den 1970er Jahren entstandene PT zählt ca. 1,4 Millionen Mitglieder. Sie ist stark mit dem ca. 22 Millionen zählenden Gewerkschaftsbund CUT verbunden. Außer auf Programme zur Verringerung der Staatsverschuldung, die nicht greifen, setzte Lula auf Programme wie Fome zero (Null Hunger), Bolsa Familia (Familienhilfsprogramm Sozialhilfe) oder Minha casa, minha vida (Wohnungsbauprogramm). Fast ein Viertel der Bevölkerung ist Bezieher dieser Programme. Nachfolgerin von Lula ist seit 2011 Dilma Rousseff, ebenfalls PT.

Proteste 2013

Brasilien ist durch die Weltwirtschaftskrise 2008 hart getroffen worden. Proteste im Juni 2013 haben weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Es ging zunächst um die Erhöhung der Fahrpreise bei Bussen und Bahnen (ÖPNV) in Rio de Janeiro, die Bewegung weitete sich aber bald aus auf Proteste gegen Korruption und gegen horrende Geldausgaben der öffentlichen Hand in Stadien für die Fußball-WM 2014. Das Geld werde bei der Bildung und im Gesundheitswesen dringend benötigt, so die Kritik. Eine Forderung war "Passe Livre" - Nulltarif im ÖPNV. Eine Parole: "Se a passagem nao baixar, o Rio vai parar" (Wenn der Fahrpreis nicht sinkt, kommt Rio zum Stillstand).


Große Demos am 17. Juni 2013 in fast allen Städten des Landes. mit über 200.000 Menschen allein in Rio und über einer Million in Sao Paulo, führten dazu, dass drei Tage später die Verantwortlichen in  Rio unf Sao Paulo einlenkten. Die Fahrpreiserhöhung wurde zurück genommen. Trotzdem gab es am Ende der Demos Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten und dadurch wurde Randale provoziert.


Am 21.06. verkündete Dilma in einer Fernsehansprache den großen Pakt für ein besseres Brasilien. Er sollte die Verbesserung des öffentlichen Vekehrswesens und mehr Mittel aus den Öleinnahmen für Bildung und die Anstellung von Ärzten aus dem Ausland bringen. Die Situation änderte sich aber nicht merklich. Dies führte im Mai 2014 zu erneuten Proteste mit der Forderung: Schulen und Krankenhäuser nach FIFA-Standard.
Eine Woche vor der Eröffnung der Fußball- WM 2014 streikten die U-Bahn-Beschäftigte von Sao Paulo. Dieser Streik wurde durch die Polizei brutal unterdrückt. Einige Kollegen wurden festgenommen. Nichts sollte den "schönen" FIFA-Schein stören.
Aufgrund der Perspektivlosigkeit in den Favelas (Armenviertel) stellt Fußball für viele junge Menschen die einzige Aufstiegschance dar. Es gibt derzeit über 5.000 brasilianische Fußballspieler, die an das Ausland „verkauft“ wurden.

Die Kosten der WM

Letztes Jahr erklärte Dilma im Fernsehen, die Kosten der WM würden von Privatinvestoren – in einem von der FIFA geführten Fonds – getragen. Nun wird erklärt, dass etwa 84 Prozent der Kosten durch die öffentliche Hand finanziert wurden. Derzeit ist die Rede von mindestens 10 Milliarden Euro für 12 WM-Stadien, die Infrastruktur (Ertüchtigung von Flughäfen, Häfen etc.) und die Sicherheitsdienstleistungen (157.000 Polizisten und Soldaten,  20.000 private Sicherheitsdienste, 10.000 spezialisierte Polizeikräfte).
Ein Stadion im Amazonasgebiet wird nach der WM nicht bespielt werden, d.h. es wird für vier Spiele gebaut. Nach der WM soll es zum Polizeipräsidium und Gefängnis umgebaut  werden. 250.000 Familien mussten aus ihren Häusern ausziehen und der WM weichen. Viele haben noch keine Ersatzwohnung erhalten, obwohl dies versprochen wurde.

FIFA

Die FIFA ist für einige eine reine Gelddruckmaschine. Gewinne aus Fernsehübertragungsrechten, Werbung etc. gehen steuerfrei an die FIFA. Während der WM herrschen Sondergesetze. In den Zonen rund um Stadien hat der brasilianische Staat das Recht und die Exekutivvollmacht an die FIFA übertragen. Antiterrorgesetze sind bei möglicher Behinderung der WM.
Alkoholausschank in Stadien während der WM wird erlaubt, obwohl dies sonst in Brasilien verboten ist.
Laut Regierungsangaben wurden durch die WM 3,6 Millionen Arbeitsplätze geschaffen. Dies sind aber wohl nur befristete Arbeitsplätze.


Sogar UN-Berichterstatterin Raquel Rolnik kritisierte: „In WM-Städten wurden 10.000e Familien zwangsumgesiedelt, was nun die Anzahl der Obdachlose anwachsen ließ. Die WM-Städte wurden in Spielwiesen für das Großkapital verwandelt." 2011 musste der damalige Sportminister Orlando Silva de Jesus Júnior wegen Annahme von Bestechungsgeldern im Zusammenhang mit der WM 2014 zurücktreten.
Kapitalismus geht im wahrsten Sinne über Leichen. Straßenkinder sind unerwünscht, da sie den schönen Schein stören könnten. Viele Straßenkinder sind erschossen oder verschleppt worden.
Es dreht sich alles nur ums Geld. Solange Privateigentum an Produktionsmitteln und Grund und Boden, extreme Ungleichheit und Unterdrückung herrschen, wird sich die Situation nicht ändern, weder in Brasilien noch anderswo.

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