Die Ice Bucket Challenge: Wie können wir ALS wirklich heilen?

Die „Ice Bucket Challenge“ hat sich rasant im Internet verbreitet. Unzählige Videos, die Menschen zeigen, die sich selbst mit Eimern aus Eiswasser überschütten, überfluten die sozialen Medien. Unser Autor analysiert dieses Phänomen aus einer marxistischen Perspektive.


Die „Ice Bucket Challenge“ hat sich rasant im Internet verbreitet. Unzählige Videos, die Menschen zeigen, die sich selbst mit Eimern aus Eiswasser überschütten, überfluten die sozialen Medien. Unser Autor analysiert dieses Phänomen aus einer marxistischen Perspektive.

 

Die Reihe der TeilnehmerInnen reicht von George W. Bush über Britney Spears bis zu Menschen aus unserem engsten Bekanntenkreis. Sie haben selbst mitgemacht und andere nominiert, das gleiche zu tun.

Wenn die Challenge nicht innerhalb von 24 Stunden erfüllt wird, wird von der/dem Nominierten erwartet, an die ALS Association (ALSA) zu spenden. Dabei handelt es sich um eine „Non Profit Organisation“, die mit den Spendengeldern laut eigenen Angaben Forschung zu ALS (Amyotrophe Lateralsklerose, eine Erkrankung des motorischen Nervensystems) unterstützt. In der Theorie wird all das getan, um Bewusstsein für die Krankheit zu schaffen. Aber reicht das aus? Als Resultat der Kampagne wurden seit dem 29. Juni 42 Mio. $ für die ALSA gespendet. Sind Spenden aber wirklich der Weg im Kampf gegen solche Krankheiten?


Laut ALSA wird geschätzt, dass ALS in den USA jedes Jahr für fast 2 Todesfälle pro 100.000 EinwohnerInnen verantwortlich ist. In den USA werden bei ungefähr 5600 Personen pro Jahr ALS diagnostiziert. Die Lebenserwartung von ALS PatientInnen ab dem Zeitpunkt der Diagnose beträgt ungefähr zwei bis fünf Jahre. Nur jemand, der frei von jeder Empathie ist, würde irgendjemanden an einer solchen Krankheit leiden sehen wollen. Eine Heilung, Behandlung oder Präventivmaßnahmen für ALS können und müssen gefunden werden. Aber wir müssen die Dinge in ihrem Kontext sehen. Weltweit starben im Jahr 2012 8,5 Mio. Menschen an der koronaren und hypertensiven Herzkrankheit, 6,7 Mio. an Schlaganfällen, 3,1 Mio. an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, 3,1 Mio. an einer Infektion der unteren Atemwege, 1,6 Mio. an Lungenkrebs, 1,5 Mio. an HIV/AIDS, 1,5 Mio. an Durchfall, 1,5 Mio. an Diabetes und 627.000 an Malaria.

Viele dieser Leiden sind auf ein Fehlen von einfacher medizinischer Betreuung und Infrastruktur, sauberem Wasser, Abwasserversorgung, Seife, Elektrizität, Treibstoff zum Kochen, Bildung, Alphabetisierung, Basiswissen über Hygiene und Zugang zu gesundem Essen zurückzuführen. Wenn man bedenkt, dass fast die Hälfte der Weltbevölkerung – 2,8 Mrd. Menschen – von weniger als 2$ am Tag leben muss, würde es relativ wenig benötigen, um hunderte Millionen Menschen aus diesem Alptraum von Elend und Not zu befreien. Warum also wurden diese Probleme nicht angegangen?


Viele von uns spenden für ehrenwerte Anliegen, wie die Bekämpfung von Obdachlosigkeit oder Kinderarmut oder für die Suche nach einem Heilmittel für Brustkrebs. Tatsächlich haben diese Spenden für wohltätige Zwecke sehr wenig gebracht, um die Dinge wirklich zu verbessern. Um solch ernste Probleme anzugehen, braucht es entsprechende Ressourcen – die individuelle Spendenbereitschaft von normalen ArbeiterInnen reicht dazu nicht aus. Nötig dazu ist eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung.

Also stellen wir die Dinge wieder in einen breiteren Kontext. Es wird geschätzt, dass der Welthunger mit einem Betrag von nur 30 Mrd. $ pro Jahr ausgelöscht werden könnte. Alleine die 500 größten US-Unternehmen haben 2 Billionen $, die sie derzeit nicht investieren wollen, in US-Banken und mindestens zwei weitere Billionen in Steueroasen geparkt. Laut dem Ökonomen Jeffrey Sachs könnte die extreme Armut in einem Zeitraum von 20 Jahren weltweit besiegt werden, wenn 175 Mrd. $ pro Jahr investiert werden würden. Zum Vergleich: Die weltweiten Militärausgaben betragen jedes Jahr das Zehnfache.

Aus einer marxistischen Perspektive ist es klar, dass solche Rechenbeispiele auf kapitalistischer Grundlage völlig utopisch sind. Diese Zahlen zeigen jedoch, dass es ein Potenzial dafür gibt, Probleme wie Hunger, Armut oder Krankheit ernsthaft angehen zu können. Das kann aber nicht durch Privatspenden erreicht werden, sondern erfordert den gezielten Einsatz der wirtschaftlichen Ressourcen, die der Menschheit zur Verfügung stehen.

Um ein Beispiel für das Potenzial von staatlich finanzierter Forschung zu bringen: Im Jahr 2007 wurden in den USA, trotz jahrzehntelanger Kürzungen im öffentlichen Sektor, vom National Institute of Health (NIH) 30 Mrd. $ für medizinische Forschung ausgegeben, über Privatspenden kamen im selben Jahr lediglich 5 Mrd. zusammen. Man muss sich nur vorstellen, welches Potenzial es geben würde, wenn die arbeitenden Menschen, die die Mehrheit in dieser Gesellschaft stellen, die politische und wirtschaftliche Macht in ihren Händen halten würde!

Die Krise des Kapitalismus hat zu einer Kürzungspolitik geführt, die auch die Forschung zur Heilung von Krankheiten wie ALS betrifft. Zum Beispiel gab das NIH im Jahr 2010 noch 59 Mio. $ zur Erforschung von ALS aus. Dieser Betrag wurde seitdem um ein Drittel reduziert. Der Aufruf, mit Privatspenden die großen Lücken in der öffentlichen Finanzierung zu schließen, ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Last der kapitalistischen Krise auf die unsere Schultern abgewälzt wird, während die Unternehmensprofite und Managergehälter neue Rekordhöhen erreichen.


Der ehrliche Enthusiasmus, mit dem Millionen an der „Ice Bucket Challenge“ teilnehmen und für karitative Zwecke spenden, ist beeindruckend. Aber wir sollten nicht vergessen, dass selbst die 42 Mio. $, die über die „Ice Bucket Challenge“ gespendet wurden, sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Und wohin geht das Geld, das an die ALS Association gespendet wird? Ein schneller Blick auf die Bilanz des Non Profit-Unternehmens spricht Bände. Im Wirtschaftsjahr 2013-2014 wurden nur 27% des Umsatzes tatsächlich in die ALS-Forschung investiert. Im Jahr 2012 verwendeten sie dafür gar nur 7%. Im Jahr 2013 zahlte die ALSA fast 2 Mio. $ für die sechsstelligen Gehälter von nur 11 Personen aus, darunter ein fettes Gehalt von 339.475 $ für die Präsidentin der ALSA, Jane H. Gilbert. Das bedeutet, wenn 100.000 Menschen je 20 $ ihres hart verdienten Geldes an die ALSA spenden, würde das gerade einmal für die Gehälter der 11 leitenden Angestellten reichen. Weitere 1,3 Mio. wurden für „Reisen“ ausgegeben und eine Million für „Lobbying“. Das ist das wahre Gesicht von vielen größeren sogenannten „Non Profit“-Organisationen, die den guten Glauben der Menschen ausnutzen, um eine Handvoll professioneller BetrügerInnen reich zu machen.

Die Frage, wie man Heilmethoden für ALS und andere Krankheiten findet, ist stark mit dem generellen Zustand des Gesundheitssystems und der Wirtschaft verknüpft. Solange unsere Gesellschaft von einem profitorientierten Wirtschaftssystem dominiert ist, werden Profite immer über den menschlichen Bedürfnissen stehen. Die großen Unternehmen der Medizin- und Pharma-Branche sind einem irrationalen und ineffizienten Wettbewerb ausgesetzt. Anstatt die Ressourcen zu bündeln, um gemeinsam und möglichst effizient Krankheiten im Interesse der ganzen Menschheit zu bekämpfen, geben diese Konzerne lieber Milliarden für Armeen von PatentanwältInnen aus. Während kaum in die Heilung von tödlichen Krankheiten wie Malaria und HIV/AIDS investiert wird, weil dies keine Profite verspricht, werden enorme Summen für Potenzmittel und Mittel gegen Haarausfall ausgegeben. Nur auf der Basis einer rational und demokratisch geplanten sozialistischen Weltwirtschaft können wir darauf hoffen, einen echten Fortschritt in der Lösung der größten Probleme der Menschheit erzielen zu können.

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