Die Mythen über den roten Oktober

Hätte Russland sich ohne das Eingreifen Lenins und Trotzkis zu einer demokratischen Republik entwickeln können? War die Oktoberrevolution gar ein Putsch? Solche Fragen und Mythen zur Russischen Revolution sollen hier geklärt werden.


Hätte Russland sich ohne das Eingreifen Lenins und Trotzkis zu einer demokratischen Republik entwickeln können? War die Oktoberrevolution gar ein Putsch? Solche Fragen und Mythen zur Russischen Revolution sollen hier geklärt werden.

Russland als demokratische Republik?

Aus der Februarrevolution 1917 ging eine Doppelherrschaft hervor: auf der einen Seite eine provisorische Regierung mit bürgerlichen Liberalen an der Spitze und auf der anderen Seite die Sowjets (Räte) der Arbeiter, Soldaten und Bauern, welche sofort die Funktionen des Staatsapparates übernahmen und die Gesellschaft organisierten.
Es wäre kein Problem für die Sowjets gewesen, sofort die Regierung zu übernehmen, aber die führenden Parteien in den Sowjets waren zu Beginn des Jahres 1917 noch die Menschewiki und Sozialrevolutionäre. Sie vertraten die Ansicht, dass in Russland erst das Bürgertum an die Macht kommen müsse, um den Kapitalismus zu entwickeln und eine demokratische Republik zu errichten. Die sozialistische Revolution lag für sie erst in ferner Zukunft.
Dies führte dazu, dass die Führung der Sowjets erstmals die Führung der Provisorischen Regierung anerkannte und sich mit ihnen auf eine konstituierende Versammlung einigte. Diese sollte die Grundlage des neuen Staates beschließen, aber sie sollte nie zusammentreten.
Denn im weiteren Verlauf des Jahres spitzte sich die Lage in Russland immer weiter zu. Hunger der Bevölkerung, Kriegsverluste, Chaos und das Ausbleiben der versprochenen Reformen führten dazu, dass die Regierung das Vertrauen der Bevölkerung verlor. Zur Sicherung ihrer Legitimität übernahmen nun die Sozialrevolutionäre und Menschewiki unter Alexander Kerenski die provisorische Regierung.

Die Bürgerlichen brachen nun aber völlig mit dem Gedanken an eine demokratische Republik. Nachweislich waren viele ihrer Vertreter in den Kornilow-Putsch im Sommer 1917 verwickelt. Kornilow war ein General der Russischem Armee mit sehr reaktionärem Gedankengut. Er wurde vom Bürgertum ermutigt, seine Armee gegen die Sowjets und provisorische Regierung zu führen und eine Militärdiktatur zu errichten, um damit die Ordnung in Russland wiederherzustellen und die Gefahr einer sozialen Umwälzung im Keim zu ersticken.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt war jeglicher Gedanke an eine liberale bürgerliche Republik passé. Es gab letztlich nur noch die Wahl zwischen einer faschistischen Militärdiktatur oder einer Übernahme der Regierung durch die Sowjets.

„Gewaltsamer Putsch“ im Oktober?

Den bürgerlichen Historikern scheint weiterhin ihre paradoxe Haltung zur Gewalt keinesfalls bewusst zu sein. Einerseits verurteilen sie die Oktoberrevolution absolut. Gleichzeitig stellen sie den Ersten Weltkrieg, der ein noch nie gekanntes Ausmaß der Zerstörung auf dem europäischen Kontinent hervorrief, als unvermeidbare Notwendigkeit dar. Nun war ein Ziel der Russischen Revolution jedoch die schnellstmögliche Beendigung des Kriegs und somit die Rettung tausender Menschenleben, welche für die imperialistischen Interessen ihrer Herrscher gelassen werden sollten. Und dies war das Ziel, für das sich die hungernden und kriegsmüden Massen in Russland entschieden.

Erscheint es dann noch sinnvoll, die Oktoberrevolution als die tyrannische Durchsetzung Lenins und Trotzkis utopischer Träume zu bewerten? Sicher nicht. Die bolschewistische Bewegung bestand nicht aus zwei Männern, nicht aus zehn, nicht aus hunderten – die Mehrheit der russischen Bevölkerung unterstütze am Ende des Jahres die Bolschewiki.
Innerhalb der Sowjets führten die Bolschewiki im Jahre 1917 in zahllosen Debatten den demokratischen Kampf um die Führung. Zu Beginn des Jahres waren sie mit 5.000 Mitgliedern eine unbedeutende Minderheit und kaum in den Sowjets vertreten, sie gewannen aber stetig hinzu und wurden im Laufe des Jahres zu einer Massenkraft mit hunderttausenden Mitgliedern und bis Oktober zur stärksten Partei in den Sowjets, durch demokratische Debatten und Wahlen.

Wieso gab man sich aber nicht mit dem Parlament, der Duma, zufrieden? Wieso organisierte man sich parallel in Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräten, den Sowjets? Die Duma war unter undemokratischen Bedingungen vom Zaren eingerichtet worden und bestand mehrheitlich aus Liberalen und Konservativen. Für dieses Parlament galt das Zensuswahlrecht – ein System, das die Armen gegenüber den Reichen klar benachteiligt. Die selbsternannte Provisorische Regierung bestand größtenteils aus Aristokraten, Professoren und Geschäftsleuten.
Demgegenüber standen die Sowjets als Massenorgane der Demokratie, welche mit Vertretern der Arbeiter- und Bauernschaft ein viel realeres Abbild der russischen Gesellschaft waren und weitaus demokratischer als ein parlamentarisches System, in dem man sich bloß alle paar Jahre mit einem Stimmzettel begnügen muss.

Als nun 649 Delegierte in das Allrussische Zentrale Exekutivkomitee gewählt wurden, gewannen die Bolschewiki mit 390 Abgeordneten die Mehrheit. Sie bildeten dazu eine Sowjetregierung mit dem linken Flügel der Sozialrevolutionäre. Zusammen hatten sie mehr als eine deutliche Mehrheit und Rückhalt in der Bevölkerung, um die Machtübernahme durch die Sowjets zu legitimieren. Ein Putsch sieht anders aus.

Der bolschewistische Terror im Bürgerkrieg

Krieg ist die Hölle: zwei Seiten versuchen sich gewaltsam zu verteidigen. Bürgerkrieg ist schlimmer: Besitzt eine Partei erst einmal ein Gewaltmonopol, kann es die Mehrheit der Bevölkerung mit militärischen Mitteln zur Unterwerfung zwingen. Ohne die Schrecken eines Krieges in Frage zu stellen. muss jedoch davon ausgegangen werden, dass die Rote Armee als Reaktion auf den weißen Terror der Rechten und Konterrevolutionäre – Terror, Massaker, antisemitische Pogrome und Gewaltorgien – entstand. So war die Rote Armee gezwungen, ihre utopischen Ideen von Frieden aufzugeben, um sich selbst zu verteidigen und weiteren Terror zu verhindern.

Hass und Verachtung der Weißgardisten kannten keine Grenzen: So füllten sie beispielsweise drei Güterwagen mit Leichen von Rotarmisten. Ihre gefrorenen Körper wurden in obszönen Positionen arrangiert und die Wägen mit der Aufschrift „Frischfleisch für Petrograd“ zur hungerleidenden Bevölkerung geschickt. Die Behandlung von roten Kriegsgefangenen war klar: Verstümmelung, Aushöhlen der Augen, lebendiges Begräbnis. Die Bevölkerung fürchtete den weißen Terror ebenfalls nicht zu Unrecht: die unorganisierten und heterogenen Horden zogen durchs Land, plünderten und vergewaltigten. In einer Landschaft von Leichenbergen neben Eisenbahngleisen und toten Körpern, die an Telegrafenmasten baumelten, zog es viele Menschen zur roten Armee, um sich zu verteidigen.

Die kaltblütige Ermordung der Romanovs

Bekannt sind die Geschichten von der ermordeten Zarenfamilie. Weniger bekannt jedoch ist die Exekution einiger Sowjetkommissare in Baku, obwohl beides gleichzeitig geschah. Bekannt sind die Bilder, auf denen die Bilderbuchfamilie der Romanovs fein herausgeputzt in patriarchalischer Tradition um den in Militäruniform gekleideten Nikolas II. drapiert ist. Weniger bekannt ist aber dessen Position als stolzer Gründer und Mitglied der antisemitischen „Union des russischen Volks“. Mit Hilfe geheimer zaristischer Offiziere und Polizeieinheiten wurden antisemitische Pogrome von der Union durchgeführt. Dazu gehörten Vergewaltigung, Folter, Verbrennung und das Zerstückeln von Körpern – die Opfer waren Frauen, Männer, Kinder, Säuglinge. Diese Ausschreitungen werden von Nikolaus II. in einem Brief an seine Mutter als Aktionen der „loyalen Bevölkerung“ bezeichnet. Abertausende Revolutionäre wurden unter seiner Herrschaft hingerichtet oder starben im sibirischen Exil. Den Namen „Nikolaus der Blutige“ erntete er während der Niederschlagung einer friedlichen Massendemonstration im Jahre 1905, ein Tag der heute noch als „Blutsonntag“ bekannt ist. Menschenleben ein gewaltsames Ende zu bescheren ist nie eine als richtig einzuschätzende Entscheidung. Doch es empfiehlt sich immer ein genauer Blick auf die Motive. Der Tod von sieben Aristokraten sollte nicht schmerzlicher beweint werden als die Ermordung tausender Unschuldiger.

Zum 100. Jahrestag des Oktoberaufstands vom 7. November 1917 hat die Internationale Marxistische Tendenz (IMT) einen neuen Dokumentarfilm über Leo Trotzkis Lebenswerk fertiggestellt. Leon Trotsky - The life of a revolutionary

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