Kategorie: Geschichte

1968 – Das Jahr der Revolutionen

Vor 50 Jahren fanden einige der bedeutendsten politischen Bewegungen im letzten Jahrhundert statt. Die Ereignisse im Jahr 1968 hatten globale Auswirkungen und prägen die Gesellschaft bis heute. Was waren die Gemeinsamkeiten dieser Prozesse und welche Schlüsse können wir daraus ziehen?


Wer bei uns über das Jahr 68 spricht, denkt dabei wohl zumeist an StudentInnen, freie Sexualität und Drogenkonsum. Auch wenn die 68er-Bewegung die Gesellschaft nachhaltig verändert hat, so muss uns doch bewusst sein, dass das Jahr 68 viel mehr war. Es war ein Jahr der Zuspitzung des Klassenkampfes und der Revolutionen. Verallgemeinert lässt sich sagen, dass sich in allen Regionen der Welt mehr oder minder gleichzeitig revolutionäre Prozesse abspielten. So ereigneten sich gleichzeitig riesige Bewegungen innerhalb des Ostblocks, in ex-kolonialen Ländern sowie in Europa und den USA.

Um die Zusammenhänge greifbarer zu machen, werden anhand von mehreren Regionen die wichtigsten Tendenzen und Parallelen herausgearbeitet. Die globale Bedeutung des Jahres wird anhand je eines Beispiels aus dem kapitalistischen «Westen», eines aus dem Ostblock und ein weiteres ex-kolonialen Landes aufgezeigt. Obwohl sich die Bedingungen in den „realsozialistischen“ Ländern und der kapitalistischen Welt scheinbar unterschieden, so waren diese doch eng miteinander verknüpft. Einerseits auf politischer Ebene, wo sich die einzelnen Bewegungen gegenseitig beeinflussten und andererseits ökonomisch, denn die beiden Wirtschaftssysteme waren viel stärker miteinander verknüpft, als gemeinhin angenommen wird.

Nachkriegsaufschwung und Kalter Krieg

Besonders entscheidend für die Entwicklung im Jahr 68 sind die ökonomischen Prozesse nach dem Zweiten Weltkrieg. 1968 markiert den Anfang vom Ende des Nachkriegsaufschwungs, im Zuge dessen im Westen der Lebensstandard ungekannte Höhen erreicht hatte. Während diesem Aufschwung wurden auch große Teile der Weltbevölkerung in den Weltmarkt eingebunden, neue Weltgegenden wurden industrialisiert. Die Klasse der Lohnabhängigen hatte in dieser Periode der bürgerlichen Klasse bereits spektakuläre Errungenschaften abgerungen. Das bedeutete einerseits ein hohes Maß an Organisation und Selbstvertrauen, anderseits eine massive zahlenmäßige Vergrößerung der Klasse der Lohnabhängigen auf globalem Niveau. Die Klasse war also einerseits stark, andererseits wurden aber auch die Grenzen der vergangenen Reformpolitik spürbar, sobald die wirtschaftliche Dynamik abnahm.

Der zweite prägende Prozess in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg stellte der Konflikt der beiden großen ökonomischen Systeme dar. Zwei Drittel der Weltbevölkerung lebte unter kapitalistischen Bedingungen und ein Drittel unter «realsozialistischen». Das kapitalistische Lager wurde unangefochten durch die USA geführt und dominiert. US-Truppen waren überall auf der Welt stationiert und degradierten viele Staaten, auch in Europa, zu Knechten des US-Imperialismus. Nach der Befreiung Osteuropas gegen Ende des Zweiten Weltkrieg zwang die Sowjetbürokratie zahlreichen Staaten Regimes auf, die treue Spiegelbilder ihrer Selbst waren. Bürokratische Planwirtschaft ohne jegliche nennenswerte Demokratie – das grotesk verstümmelte Überbleibsel einer sozialistischen Gesellschaft.

Der Kalte Krieg, welcher zwar hauptsächlich durch die USA und die Sowjetunion ausgefochten wurde, prägte die ganze Welt. Stellvertreterkriege und direkte Konflikte wie in Korea, Vietnam und vielen weiteren Orten prägten die Weltpolitik wie auch das Bewusstsein der breiten Bevölkerung. Das Wettrüsten zwischen den Weltmächten verschlang zunehmend Mittel, welche den Lebensstandard der breiten Bevölkerung beeinträchtigten. Mit dem Vietnamkrieg wurde durch den Westen erstmals ein großer Krieg geführt, der die öffentliche Meinung zunehmend spaltete. Er zeigte das unmenschliche Antlitz des westlichen Imperialismus. Der Kalte Krieg wurde von breiten Teilen der Bevölkerung im Westen und auch in der Sowjetunion als Bürde wahrgenommen und die Sinnhaftigkeit dieses Konflikts in Frage gestellt. Zudem stellte der Vietnamkrieg das Gefühl der grenzenlosen Überlegenheit der amerikanischen Gesellschaft in Frage. Die USA waren im Begriff einen Krieg zu verlieren oder zumindest nicht zu gewinnen, den sie mit aller Macht zu gewinnen versucht hatten.

Die USA – ein Gigant wird erschüttert

Das Jahr 68 war in den Vereinigten Staaten durch das Zusammenkommen drei verschiedener Prozesse gekennzeichnet: Dem Kampf der schwarzen Minderheit für ihre Rechte, der wachsenden Widerstandsbewegung gegen den Vietnamkrieg und den aufkommenden Bewegungen der «Alternativkulturen».

Beginn der 50er Jahre entstand innerhalb der schwarzen Bevölkerung in den USA zunehmend Widerstand gegen rassistische Gesetzgebungen, welche das gesellschaftliche Leben in dieser Zeit prägten. Wichtiger Grundstein für diese Bewegungen war die veränderte Rolle der schwarzen Minderheit innerhalb der Gesellschaft, die sich im Zweiten Weltkrieg gewandelt hatte. So waren während des Krieges bedeutende Teile der Armee durch schwarze US-Amerikaner geprägt und diese nahmen danach in der Industrie eine wichtigere Rolle ein. Obwohl die US-amerikanischen Eliten nach dem Krieg zum Status Quo zurückkehren wollten, hatte sich auch bei weißen ArbeiterInnen die Sichtweise auf ihre schwarzen KlassengenossInnen nachhaltig verändert.

Innerhalb der Bewegung der Schwarzen existierten unterschiedlichste politische Ideen, welche von ihrerseits rassistischen Ideen der Überlegenheit der schwarzen Rasse bis hin zu moderaten Positionen, welche lediglich kleine Anpassungen der Gesetze forderten, reichten. Die wichtigsten politischen Führer dieser Bewegung Martin L. King und Malcolm X. erkannten Mitte der 60er-Jahre aber, dass es sich nicht lediglich um eine Frage der Hautfarbe handelte, sondern vielmehr auch eine Frage der Ausbeutung im Kapitalismus selbst war. Das heißt, dass weiße und schwarze ArbeiterInnen gemeinsam gegen das System kämpfen müssen. Gerade deshalb wurde die Bewegung für die US-amerikanische Elite umso gefährlicher und diese sah sich zu massiver Repression und schließlich auch zu weitreichenden Zugeständnissen gezwungen. 1968 kam es zum größten Erfolg der Bewegung mit dem «Civil Rights Act», der die Diskriminierung von Minderheiten juristisch verbot.

Die Bürgerrechtsbewegung spielte eine zentrale Rolle in der Widerstandsbewegung gegen den Vietnamkrieg ab 1964. Hauptgrund dafür war die starke proportionale Übervertretung schwarzer Soldaten im Krieg. Schwarze wurden unter den Bedingungen der Wehrpflicht viel öfter an die Front geschickt als Weiße. Breite Schichten aller Ethnien, vor allem die Jungen, stellten den Sinn des Kriegs grundsätzlich in Frage. Unzensierte Aufnahmen hatten die Schrecken des Krieges sichtbar gemacht und die Kriegspropaganda verblasste dabei zusehends. Neben riesigen Massendemonstrationen startete eine Welle der Wehrpflichtverweigerung. Zwischen 1963 und dem Kriegsende 1975 fanden 600.000 Verstöße gegen das Wehrdienstgesetz statt. Circa 10% aller Strafverfahren dieser Zeit beschäftigten sich mit dem Vietnamkrieg. Begleitet wurde diese Kampagne in den USA von systematischen Befehlsverweigerungen an der Front. Mindestens 20-25% aller Soldaten hielten schätzungsweise den Krieg, für den sie ihr Leben riskierten, für falsch.

Beide Bewegungen begünstigen auch den Aufstieg verschiedener Alternativkulturen, unter anderem der Hippies. Sie beinhalteten die Abkehr von traditionellen Geschlechterrollen, den konservativen sexuellen Normen sowie von Nationalismus und Rassismus. Insbesondere waren die Bewegungen eng mit der Antikriegsbewegung verbunden. Im Zuge dieser Bewegungen entstand in den Städten der USA eine Aufbruchstimmung, wobei die alten konservativen Wertvorstellungen zunehmend verdrängt wurden. Auch die Gewerkschaften wurden in dieser Zeit aktiver und erreichten bedeutende Zugeständnisse. Sozialistische beziehungsweise marxistische Ideen verbreiteten sich in der Jugend und hatten Einfluss auf die Debatten, insbesondere an den Universitäten.

Kampf gegen die Bürokratie im Ostblock

Zur selben Zeit entstanden auch im Ostblock breite Protestbewegungen. Wie in Europa spielte die Abnahme des Wirtschaftswachstums und die Entbehrungen, welche die Aufrüstung im Rahmen des Kalten Krieges der Bevölkerung aufbürdete, eine zentrale Rolle. Die Proteste richteten sich hauptsächlich gegen die mächtige, durch Moskau kontrollierte, stalinistischen Bürokratie.

Die berühmteste dieser Bewegungen ist unter dem Namen «Prager Frühling» bekannt. Angetrieben durch eine breite Widerstandsbewegung versuchten Teile der tschechoslowakischen Parteielite eine Neuausrichtung der Partei durchzuführen. Die Zensur wurde aufgehoben, der Zentralismus sollte abgebaut und die innerparteiliche Demokratie verbessert werden. Es war aber keineswegs eine Bewegung zur Aufhebung des «Realsozialismus», wie dies im Westen gerne behauptet wurde und teilweise heute noch wird. So sprachen sich in einer Umfrage im Jahr 1968 89% für die Beibehaltung des Sozialismus aus. Vielmehr waren es die ersten größeren Bestrebungen den Sozialismus von der Bürde der stalinistischen Bürokratie zu befreien. Das bürokratische Regime in der Sowjetunion konnte dies nicht tolerieren, da es Angst vor ähnlichen Bewegungen in ihrem eigenen Land hatte und die Kontrolle über ihr Einflussgebiet zu verlieren schien. Es setzte im August 1968 den Entwicklungen in der Tschechoslowakei mit der Armee ein brutales Ende.

Zur gleichen Zeit fanden ähnliche Bewegungen in Polen, Ungarn, der DDR und in Jugoslawien statt. In Polen zeigten die Parteieliten keinerlei Bestrebungen, etwas am Status Quo zu verändern. Bereits seit den 50ern gab es innerhalb und außerhalb der Kommunistischen Partei einen erbitterten Kampf um die Frage der Ausgestaltung des politischen Systems. Die Parteiführung begann zunehmend repressiv gegen Mitglieder vorzugehen, welche mehr demokratische Rechte forderten. Im Laufe der 60er Jahre nutzte die Parteiführung die Spannungen zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten und schließlich den 6-Tage Krieg, um eine antisemitischen Hetzkampagne gegen jegliche Form der Opposition zur Parteiführung zu starten. Trotzdem konnte die Parteiführung nicht verhindern, dass zu Beginn des Jahres 68 eine große Protestbewegung entstand. Diese Bewegung trat für eine demokratische Umgestaltung des Sozialismus ein und bezog sich auf den Prager Frühling. Die Parteiführung reagierte mit der Diffamierung der Bewegung als «Konterrevolutionäre» und ging mit großer Brutalität gegen diese vor. Die mehrheitlich studentische Führung der Bewegung ließ sich nach den ersten Protesten durch die Vorwürfe einschüchtern, waren sie doch nicht grundsätzlich gegen den Sozialismus. Die Regierung versuchte Arbeiter gegen Studenten auszuspielen und organisierte Attacken vermeintlicher Fabrikarbeiter gegen «konterrevolutionäre» Studenten. Jedoch waren lediglich 25% der Protestierenden Studenten. Begleitet wurde die Protestbewegung durch diverse Streiks. Die massive Repression konnte die Bewegung relativ rasch unterbinden, jedoch untergrub sie die Stabilität des Regimes nachhaltig. Einerseits wurden in diesem Prozess bedeutende Teile der polnischen Bevölkerung vom Regime entfremdet, anderseits legte dieser auch den Grundstein für weitere Bewegungen in den kommenden Jahren, wie zum Beispiel der Streikwelle im Jahre 1970.

Revolution in Pakistan

Unter anderen politischen Bedingungen als in den USA oder Europa fanden auch in vielen ehemaligen Kolonien bedeutende Bewegungen statt. Sei es in Südostasien, Lateinamerika oder Afrika. Diese waren durch ihr Streben nach größerer Unabhängigkeit von den imperialistischen Staaten geprägt. Besonders interessant und wenig bekannt waren die Entwicklungen in Pakistan.

1968 wollte der Diktator Ayub Khan sein 10-Jähriges Jubiläum an der Macht feiern. Er war durch einen Militärputsch an die Macht gekommen und hatte die letzten Überreste der Demokratie in der noch jungen Nation Pakistan ausgelöscht. Pakistan wurde im Zuge der indischen Unabhängigkeit 1947 «unabhängig» von der britischen Kolonialmacht. Eine Pseudo-Unabhängigkeit – war doch bis zur Machtübernahme Ayub Khans ein britischer General Präsident Pakistans. Die Briten nutzten Pakistan als Waffe zur Schwächung Indiens. 1965 verlor Pakistan den zweiten Krieg gegen Indien, was das Regime massiv destabilisierte. Das tägliche Leben war durch massive Ungleichheit geprägt. Eine kleine privilegierte Schicht bereicherte sich unermesslich auf Kosten der Mehrheit. Die Unzufriedenheit mit Ayub Khans Regime wuchs bis 1968 kontinuierlich an. Die Bewegung explodierte schließlich anhand der Person Zulfikar Ali Bhutto, dem Gründer der «sozialdemokratischen» pakistanischen Volkspartei (PPP). Die ArbeiterInnen, bei welchen Zulfikar Ali Bhutto eine große Beliebtheit genoss, traten eine massive Streikwelle los. Es kam zum Generalstreik und offenen Aufstand gegen Ayub Khans Regime. Dieses musste zu Beginn des Jahres 69 nachgeben, Zulfikar Ali Bhutto freilassen und Zugeständnisse an die Bewegung versprechen. 1972 musste Ayub Khan schließlich zurücktreten und die PPP kam an die Macht. Die vereinigten ArbeiterInnen und StudentInnen hatten das brutale Regime beseitigt. Eine Zeit des Fortschritts und des relativen Wohlstandes begann, bevor die herrschende Klasse 1977 durch einen weiteren Militärputsch dem Aufbegehren der Mehrheit ein jähes Ende setzte.

Die Lehren des Jahres 68

Der Blick auf diese Beispiele, welche nur einen Bruchteil der Bewegungen im Jahr 68 umfasst, lässt einige Parallelen erkennen. Offensichtlich ist die wichtige Rolle der Studierendenschaft, welche oft eine Vorreiterrolle einnahm. Dies war nicht immer so, hatte sie doch in der Vergangenheit oft eine konservative oder gar offen reaktionäre Rolle gespielt. Die Ereignisse im Jahr 68 haben gezeigt, dass sich die Kräfteverhältnisse an den Universitäten verändert hatten. Dies lag an der veränderten Zusammensetzung der Studierendenschaft, welche nicht mehr weitgehend aus Kindern der reichsten Schichten bestand. Des Weiteren wird in den Beispielen deutlich, dass die Studierendenbewegung und die Arbeiterbewegung gemeinsame Ziele verfolgten und nach kurzer Zeit begannen koordiniert zu agieren. Die Gegenüberstellung von StudentInnen und ArbeiterInnen war vielmehr ein Propagandaelement der herrschenden Klasse, um die Bewegungen zu spalten.

Auch wird sichtbar, dass diese Bewegungen sich gegenseitig beeinflussten und weitertrieben. Die Anti-Kriegsbewegung in den USA wurde weltweit, aber insbesondere in Europa, aufgenommen. Die Bewegungen gegen autoritäre Regimes im Ostblock wurden zum Referenzpunkt für einen Sozialismus ohne stalinistische Bürokratie. Es entstand ein Gefühl des Widerstands gegen die herrschenden Verhältnisse, das die Landesgrenzen überschritt. Ein Gefühl des gemeinsamen Kampfes nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auf regionaler oder gar globaler Ebene entstand. Darin lässt sich die internationale Ausstrahlung revolutionärer Prozesse erkennen. Im Zuge dieses Prozesses entstanden neue politische Bewegungen und Organisationen.

Die Geschehnisse im Jahr 1968 zeigen das enorme revolutionäre Potential, das in der Gesellschaft schlummert. Sie läuteten eine Periode des heftigen Klassenkampfes in den 70er-Jahren ein. Nicht nur in Staaten, in denen ein offensichtlich diktatorisches Regime oder brutale Armut herrschte, sondern auch im «reichen» Westen. Das Jahr 1968 zeigt aber auch, dass die heroischen Opfer der kämpfenden Jugend und der ArbeiterInnen nicht genügen, um die Welt nachhaltig zu verändern. So wurden die erkämpften Fortschritte oft schon nach kurzer Zeit wieder rückgängig gemacht oder relativiert. Schließlich gelang es diesen Bewegungen nirgendwo die ökonomischen und politischen Bedingungen soweit zu verändern, dass sie danach tatsächlich im Dienste der riesigen Mehrheit funktionierten. In den kapitalistischen Nationen wurde das Privateigentum der Produktionsmittel und damit die Macht der Klasse der Kapitalisten nicht aufgehoben. Deshalb konnte diese Klasse ihre Macht wieder voll herstellen. Im Ostblock, wo dieses Privateigentum nicht existierte, war es den Bewegungen nicht möglich nachhaltig mit der Macht der stalinistischen Bürokratie zu brechen. Letztere Aufgabe wurde schließlich mit dem Ende des «Realsozialismus» überflüssig. Die Aufgabe die kapitalistische Klasse zu stürzen und eine demokratische Gesellschaft auf Basis einer Planwirtschaft aufzubauen, haben wir von der 68er-Bewegung geerbt.

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