“Handelskriege sind gut.” – Trump gefährdet die labile Weltökonomie

Letzte Woche verkündete US-Präsident Trump seine Absicht, die Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu erhöhen und droht damit einen gefährlichen Handelskrieg mit der übrigen Welt zu beginnen. Das könnte die Weltwirtschaft in eine weitere tiefe Rezession stürzen.

Trügerischer Aufschwung

Der deutschen Wirtschaft geht es, oberflächlich betrachtet, so gut wie lange nicht mehr. Die „Wirtschaftsweisen“ prognostizieren für 2018 ein Wirtschaftswachstum von 2,2% in Deutschland. Der Internationale Währungsfonds spricht von einem globalen Aufschwung. Schaut man jedoch etwas genauer hin, ist die wirtschaftliche Situation bei weitem nicht so rosig.

Turbulenzen auf den weltweiten Aktienmärkten – Stürmische Zeiten stehen bevor

Trotz aller Euphorie über die weltweite Erholung und die boomenden Aktienmärkte bleibt die Lage instabil. Anfang Februar sind die Aktienmärkte weltweit eingebrochen.

Autobahnprivatisierung - ein fetter Coup der Polit-Mafia

Seit einigen Jahren versuchen die Politiker der Großen Koalition, den BundesbürgerInnen eine Privatisierung der Fernstraßen schmackhaft zu machen. Dazu haben sie ein perfides Drama inszeniert.

Die Krise der Deutschen Bank

Am Montag den 26. September fiel der Aktienkurs der Deutschen Bank, Deutschlands größtem Geldgeber, auf das niedrigste Niveau seit 1983. Nach der italienischen Bankenkrise, dem Brexit-Schock und dem Crash auf dem chinesischen Aktienmarkt hat ein Einbruch von einem derartigen Ausmaß bei einer der größten europäischen Banken nicht nur für die Eurozone, sondern auch für die gesamte Weltwirtschaft verheerende Auswirkungen.

Stahlkrise: Handelskrieg oder Klassensolidarität?

Die weltweite Überproduktionskrise in der Stahlbranche kam für Marxistinnen nicht allzu überraschend. Nachdem vor allem Chinas eigener Bedarf an Stahl gewaltig gesunken ist, wächst der Drang, diese Produkte nun auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Dies geschieht zum Missfallen des europäischen Kapitals und besonders der Stahlkonzerne.

Reich trotz Krise

Trotz der weltweiten Krise des Kapitalismus werden die Reichsten der Gesellschaft immer reicher. Unser Autor stellt drei Thesen auf, warum dies auch so sein muss.

TTIP, CETA und TISA – Das Kapital in der Offensive!

Spätestens seit dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise mit dem Startschuss des Finanzcrashs 2008 ist die Fäulnis dieses Systems für alle offensichtlich geworden. In den Kernländern des Kapitalismus (USA, Europa) jagt eine Krise die andere. Nach Jahrzehnten der Marktliberalisierung heißt das bürgerliche Rezept: mehr Freihandel.

Gefahr einer weltweiten Rezession

Der Internationale Währungsfond sah sich gezwungen, nicht nur zum wiederholten Male seine Wachstumsprogosen zu senken, sondern, erstmalig nach 2009, auch den weltweiten Rückgang des Bruttoinlandproduktes (BIP) auf Dollar-Basis vorherzusagen. Dies ist ein Ausdruck der krisengeschüttelten Welt, in der wir uns befinden.

Die Kontroverse um Uber und die Schwächen der Taxi-Industrie

Die Erfindung der Smartphone-Apps von Uber erschüttert die Taxi-Industrie. Sie wurde im Juni 2009 in San Francisco eingeführt und hat sich schnell verbreitet. Mittlerweile ist Uber in 300 Städten in 58 Ländern verfügbar.

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