Burnout ist zu einem Schlagwort unter Studierenden und Arbeitern geworden. Stress in der Uni häuft sich immer mehr und wenn man nebenher noch teure WG Zimmer durch Lohnarbeit finanzieren muss, werden die Probleme nicht weniger. Der Uni Hamburg und auch der Regierung ist das durchaus bewusst und es wird immer mal wieder darüber diskutiert. Wir brauchen mehr als nur Worte. Wir brauchen eine grundlegende Überarbeitung dieses kranken Systems, die diese Probleme überhaupt erst entstehen lässt.
Im Kapitalismus können die Universitäten die psychiatrischen Dienste nicht angemessen finanzieren. Beratungsgespräche sind schwer zu organisieren und sporadisch. Diejenigen, die existieren sind oft nicht von guter Qualität.
Der Kampf um den Sozialismus ist der Kampf um die Kontrolle über das eigene Leben.
Kommt vorbei, zu unserer letzten Veranstaltung in diesem Semester und diskutiert mit uns über dieses Problem.