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Der Fall Schlecker – Ausbeutung mit System

Anton Schlecker ist der verhassteste Unternehmer der Republik. Noch vor Kurzem hätte er sich so viele Negativ- schlagzeilen und Kritik nicht träumen lassen. Hals über Kopf hat er seine Leiharbeitsfirma Meniar in Zwickau geschlossen und ihren Internetauftritt gekappt.

Der Horror auf Haiti und die Mitschuld des Imperialismus

Man muss schon ein Herz aus Stein haben, wenn man bei den Schreckensszenen aus Haiti nicht gerührt ist. Wir müssen aber eine solche Gelegenheit auch nutzen, um nachzudenken und zu überlegen, wie wir Katastrophen mit solchen katastrophalen Auswirkungen auf das Leben der Menschen in Zukunft verhindern können.

Wer zahlt die Krise?

Vor mittlerweile über einem Jahr entfaltete sich die Finanzkrise, der Beginn der tiefsten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Um die Spekulationsverluste der Banken abzufedern und diese vor einem Kollaps zu bewahren, pumpten die Regierungen rund um den Globus Milliarden an Direkthilfen und Garantien in die Finanzwirtschaft. Konjunkturpakete wurden geschnürt, die Steuereinnahmen verringert und insgesamt sahen sich die Regierungen weltweit mit explodierenden Staatsschulden konfrontiert. (Foto: Griechenlands sozialdemokratischer Ministerpräsident George Papandreou)

5 Jahre Hartz IV: Eine soziale Bauchlandung

Am 1. Januar 2005 trat die Hartz-IV-Reform in Kraft. Das vierte Gesetz zur Arbeitsmarktreform, die von der Hartz-Kommission im Auftrag der rot-grünen Bundesregierung unter Kanzler Gerhard Schröder entwickelt worden war, sah weitreichende Änderungen bei der Arbeitslosenversicherung vor. Hartz IV ist zu einem Synonym für Verelendung der Menschen und prekäre Arbeitsverhältnisse geworden. Fragen an Veit Wilhelmy, fraktionsloser Stadtverordneter und Gewerkschaftssekretär der IG BAU in Wiesbaden.

Kasseler Treffen blieb ohne Konsequenzen - SPD-Linke überwindet ihr Zirkelwesen nicht

Zwei Monate nach dem SPD-Bundesparteitag in Dresden ist bei den versprengten kritischen Oppositionszirkeln in der SPD wenig von Aufbruch zu verspüren.

Italien: Schwarzafrikanische Arbeitsmigranten wehren sich gegen Rassismus und Mafia-Gewalt

In der süditalienischen Kleinstadt Rosarno kam es in den letzten Tagen zu gewaltsamen Protesten von Arbeitern aus Schwarzafrika gegen rassistische Gewalt und Ausbeutung durch die Mafia.
Ihr nennt die "Illegale", dabei sind sie das Produkt der rassistischen Gesetze, die ihnen keine Möglichkeit gibt regulär zu arbeiten. Ihr seht in ihnen "Verbrecher", dabei sind sie selbst Opfer unzähliger Gewaltakte. Sie wollen nur arbeiten, sie haben schreckliche Lebensbedingungen hinter sich gelassen und hier noch schlimmere vorgefunden. Doch ihre Stimme, ihre Worte und ihre Vorstellungen, die sie zum Ausdruck bringen, beweisen eine Würde, die die rassistischen Minister, die regimetreuen Medien und gewisse Politiker nie haben werden. (Arturo Lavorato, kalabresischer Regisseur und Journalist)

Die Regierung rüstet zum Sozialabbau

„Wir zahlen nicht für eure Krise“. Dies war die Hauptparole auf zahlreichen Demonstrationen des letzten Jahres, um die Forderung zu unterstreichen, dass die Krisenlasten nicht auf den Rücken der Allgemeinheit abgewälzt werden dürfen. Nach dem schwarz-gelben Bundestagwahlsieg drohen ein sozialer Kahlschlag und ein massiver Stellenabbau.
Die kapitalistische Krise hat zu einem Rekorddefizit im Haushalt geführt. Dreistellige Milliardensummen wurden bisher für die Rettung der Banken ausgeben. Jetzt wird uns die Rechnung präsentiert.

Iran 1979: Revolution und „islamische“ Konterrevolution

Der Sturz des Schah von Persien, Reza Pahlewi, im Jahr 1979 wird allgemein als „Islamische Revolution“ bezeichnet. Was tatsächlich stattfand war eine soziale Revolution, die durch die Khomeini und die Mullahs unterdrückt wurde. Ein historischer Überblick über die Ereignisse der Iranischen Revolution 1979.
Die Wirtschaftspolitik des Schah löste in den 1970er Jahren unter breiten Bevölkerungsschichten großen Unmut aus. Dieser versuchte seine Herrschaft durch die Modernisierung der Wirtschaft und eingeschränkte Reformen von oben abzusichern. Die iranische Elite war diesbezüglich gespalten. Teile der Oligarchie sahen beschränkte Reformen als notwendig an für die Stabilisierung des Regimes, andere wollten sich nur auf Gewalt verlassen.

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