Der 8. März ist internationaler Frauentag und soll jetzt im Land Berlin zum gesetzlichen Feiertag werden. In diesem Winter feierte das offizielle Deutschland den 100. Jahrestag der Einführung des aktiven und passiven Wahlrechts für Frauen. Ein Rückblick.
Eine laufende Serie über die Mitgliedschaft in der IMT (USA), in der GenossInnen erklären, was sie dazu bewegt hat, das kapitalistische System abzulehnen und den revolutionären Sozialismus anzunehmen.
In Folge des Wiederauflebens reaktionärer Ideen durch Rechtspopulisten wie Donald Trump oder die AfD wird die Problematik von Sexismus und Homophobie zurück aus der Nische geholt, in die sie der „Rainbow Capitalism“ und oberflächliche Reformen über die letzten Jahre gedrängt haben.
Auf den Straßen Dublins wurde gefeiert, als dem konservativen Establishment in Irland ein weiterer, heftiger Schlag versetzt wurde. Der erdrutschartige Sieg zur Aufhebung des Artikel 8, welcher Abtreibung in Irland verbot, folgt dem unerwarteten „Ja“ zur gleichgeschlechtlichen Ehe vor drei Jahren.
Auf der ganzen Welt steht die Unterdrückung der Frau auf der Tagesordnung. Am 8. März – am Internationalen Frauenkampftag – wird in mehreren Ländern zu einem Streik aufgerufen und in vielen weiteren finden Demonstrationen und Kundgebungen statt. Der Text als Flugblatt zum Ausdrucken.
In vielen Ländern wurde der diesjährige Frauentag massenhaft begangen. Allein in Madrid demonstrierten in einer historischen Demonstration am 8.3.2017 eine halbe Million Menschen gegen Unterdrückung und für Gleichberechtigung.
Prostitution wird oftmals als individuelles Phänomen betrachtet und diskutiert. Befürworter der Prostitution stellen sie als individuellen Befreiungsakt dar, während Gegner darauf hinweisen, welche negativen Folgen es für Prostituierte selbst gibt. Wir wollen Prostitution als gesellschaftliches Phänomen betrachten und analysieren die Auswirkungen von Prostitution und ihre Wechselwirkung mit „Rape Culture“.