Bei der Geschichte der Menschheit handelt es sich keineswegs um einen linearen und gleichförmigen Prozess. Immer wieder kommt es zu ruckartigen und qualitativen Sprüngen, die die bisherige Gesellschaftsordnung völlig auf den Kopf stellen. Die Rede ist natürlich von den großen Revolutionen, die Marx zurecht als „die Lokomotiven der Geschichte“ bezeichnete.
Scheinbar besteht ein politischer Konsens für einen Kampf gegen die Schlechterstellung der Frau in der Gesellschaft. Warum wir von einer echten Gleichberechtigung trotzdem noch weit entfernt sind, analysiert Julia Eder.
Christine Bortenlänger, Deutschlands Managerin des Jahres 2007, sah in der „warmen Badewanne“, die die Frauen nicht verlassen wollten, die eigentliche Ursache für die weiterhin rar gesäte Frauenbeteiligung in den Führungsetagen der Unternehmen.
Von der Gleichberechtigung und Emanzipation der Frau sind wir immer noch weit entfernt, resümiert Pamela Wolf und beleuchtet einige Aspekte im folgenden Artikel. Die im Artikel beschriebenen Zustände verdeutlichen, mit welcher Situation sich Frauen in Deutschland aktuell konfrontiert sehen.
In der französischen KP gibt es eine Debatte über ein Verbot der Burka, des Ganzkörperschleiers. Ein marxistischer Beitrag zu den Fragen Frauenrechte, Recht auf Religionsfreiheit und Nationalismus in der Arbeiterbewegung.