Die Krise des Kapitalismus ist in ein neues Stadium eingetreten (Teil I)

Nachdem das Gerede von der "Kreditverknappung" optimistischeren Kommentaren über die "grünen Pflänzchen" in der Wirtschaft gewichen war, stehen die bürgerlichen Kommentatoren den Ereignissen in Griechenland hilflos gegenüber. Die Weltwirtschaft ist erneut in Chaos gestürzt, während die Regierungen versuchen, die Auswirkungen des Fastzusammen- bruchs Griechenlands einzudämmen, sind es die ArbeiterInnen, denen die Rechnung präsentiert wird.

Die Krise des Kapitalismus und die Aufgaben der MarxistInnen – Teil 3

Auf der diesjährigen Schulung der Internationalen Marxistischen Strömung (IMT) Ende Juli 2009 hielt Alan Woods eine Rede über den Charakter der gegenwärtigen Krise des Kapitalismus.
Im letzten Teil dieses Artikels beleuchtet Alan Woods die Bedeutung der Iranischen Revolution und den Einfluss, den sie auf den gesamten Nahen Osten und darüber hinaus haben wird.

Die Krise des Kapitalismus und die Aufgaben der MarxistInnen – Teil 2

Die gegenwärtige weltweite Krise des Kapitalismus bedeutet, dass wir in eine neue Periode eingetreten sind, in der die ArbeiterInnen mit einer Situation permanenter Einschränkungen konfrontiert sein werden: mit Kürzungen öffentlicher Leistungen und Angriffen auf die Arbeitsbedingungen. Das hat bereits radikalisierende Auswirkungen auf Millionen ArbeiterInnen und Jugendliche, besonders in Lateinamerika und anderen „unterentwickelten“ Ländern der Welt und dehnt sich auch auf die fortgeschrittenen Länder aus.

Was ist Stalinismus?

Ein Ereignis hat den historischen Verlauf des 20.Jahrhundert nachhaltig geprägt. Die russische Revolution hat bei den Unterdrückten und Ausgebeuteten Hoffnungen und Zuversicht hervorgerufen, während weltweit die Herrschenden angsterfüllt ihre Macht in Gefahr sahen. Die entscheidende Frage war und ist heute noch, wie stehe ich zur russischen Revolution? Diese Frage hat die Linke gespalten. Aber ohne eine wissenschaftliche Untersuchung ist eine Beantwortung unmöglich.

Die Krise des Kapitalismus und die Aufgaben der MarxistInnen – Teil 1

Auf der diesjährigen Schulung der Internationalen Marxistischen Strömung (IMT) Ende Juli 2009 hielt Alan Woods eine Rede über den Charakter der gegenwärtigen Krise des Kapitalismus, in der er die Beziehung zwischen dem Wirtschaftszyklus und dem Klassenkampf beleuchtet und auch einen Blick darauf wirft, welche Art von Erholung wir erwarten können angesichts der enormen Widersprüche, die sich innerhalb des Systems angehäuft haben.

Marxistische Klassiker neu gelesen: "Der Anti-Dühring" von Friedrich Engels

Auf Anfrage Wilhelm Liebknechts begann Friedrich Engels 1877 sich für die sozialdemokratische Zeitschrift „Vorwärts“ mit Ideen und Methoden eines Herrn Eugen Dühring zu befassen. Das Erzeugnis dieser Arbeit verhalf dem mittlerweile bedeutungslosen Berliner Philosophen Dühring immerhin zu einer Bekanntheit, die jene seiner eigenen Arbeiten weit überdauert hat; für Lohnabhängige und Jugendliche bietet es eine unentbehrliche marxistische Schulung, die laut Lenin im Bücherregal eines klassenbewussten Arbeiters nicht fehlen sollte: Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft (kurz: „Anti-Dühring“).

200. Geburtstag von Charles Darwin

Anlässlich des 200. Geburtstages von Charles Darwin, der die Naturwissenschaften mit seiner Evolutionstheorie revolutioniert hat, veröffentlichen wir einen Auszug aus dem Buch "Aufstand der Vernunft - marxistische Philosophie und moderne Naturwissenschaften".

Wofür wir kämpfen!

Reform oder Revolution – Zur Methode des Übergangsprogramms

In Bankenkrisen, Wirtschaftkrisen, Rezessionen und nicht zuletzt im Krieg treten die Widersprüche des Kapitalismus auf die übelste Art und Weise zutage. Die Grundlagen dieses Systems und seine Auswüchse zu analysieren ist Aufgabe von uns MarxistInnen. Denn nur MarxistInnen haben dafür ein Werkzeug zur Hand, das keine bürgerliche Sozial- oder Wirtschaftswissenschaft hervorbringen kann. Gemeint ist die dialektische Methode von Karl Marx und Friedrich Engels.

Lesetip zum 190. Geburtstag von Karl Marx: Marx und Engels - nicht nur für Anfänger

Marx und Engels – nicht nur für Anfänger basiert auf Schulungsvorträgen, die der russische Revolutionär David Rjazanov in den frühen 1920er Jahren für junge ArbeiterInnen hielt. Es bietet eine einzigartige Darstellung der Entwicklung der Theorie von Marx und Engels vor dem Hintergrund der Geschichte des Kapitalismus und der internationalen Arbeiterbewegung. Rjazanov wendet dabei die von Marx entwickelte Methode des historischen Materialismus auf das Leben und Werk von Marx und Engels selbst an.

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