Alcasa, Venezuela: Co-Management, Arbeiterkontrolle und die Produktion

Was wir ArbeiterInnen der Alcasa zu aller erst festhalten müssen ist, dass unsere Form des Co-Managements sich niemals in eine Waffe der ausbeuterischen kapitalistischen Produktionsweise wandelt. Wir dürfen die traurigen Fehler der europäischen Geschichte, wo das System der „Mitbestimmung“ damit endete, dass die Eroberungen und die Rechte der ArbeiterInnen eliminiert wurden keinesfalls wiederholen.

Es ist nicht nötig, das Rad neu zu erfinden

Interview mit Alan Woods über den marxistischen Standpunkt zur Bolivarischen Revolution in Venezuela und zur Lage in Kuba. Alan Woods ist Redakteur von www.marxist.com und Mitbegründer der weltweiten Initiative "Hands off Venezuela".

Lateinamerika im Umbruch

Aleida Guevara sprach auf Veranstaltungen in Frankfurt und Wiesbaden

Trotz aller Schwierigkeiten haben wir unseren Weg fortgesetzt

Ein Gespräch mit Dr. Aleida Guevara, Tochter von Che Guevara, Kinderärztin in Havanna und Mitglied der Kommunistischen Partei Kubas (PCC). Sie besuchte vom 18. bis 26. März 2006 auf Einladung der Linken Liste Wiesbaden das Rhein-Main-Gebiet.

TextilarbeiterInnen von Sel-Fex, Caracas, kämpfen für ihre Rechte

Seit Dezember führen die mehrheitlich weiblichen ArbeiterInnen der Textilfabrik Sel-Fex ihr Unternehmen unter Cogestión (eine Art Arbeiterkontrolle und Mitverwaltung). Der Kampf für Frauenrechte ist eng mit der Befreiung der Arbeiterklasse von der Bevormundung durch das Kapital verknüpft.

"Kein Weg vorwärts, wenn wir nicht Richtung Sozialismus schreiten..."

Vergangenen September besuchte Orlando Chirino, Nationaler Koordinator der neuen venezolanischen Gewerkschaft UNT, Großbritannien. Die internationale Kampagne "Hands off Venezuela" führte mit ihm ein Interview über die Entstehung der UNT, die Debatte über den Sozialismus des 21. Jahrhunderts und die Erfahrungen mit der Arbeiterkontrolle.

Venezuela: Klassenkämpferische Corriente Classista der UNT positioniert sich

Auf der letzten Versammlung der klassenkämpferischen Strömung des UNT-Gewerkschaftsverbandes in Caracas im Februar 2006 wurde eine programmatische Resolution verabschiedet, in der sich die 500 anwesenden KollegInnen auf eine klare Linie gegenüber der Regierung Chávez und der bolivarischen Revolution im allgemeinen festlegen. Dies wurde notwendig, nachdem die Klassenauseinandersetzung in Venezuela besonders durch die Präsidentschaftswahlen im Dezember 2006 und die zu erwartenden Provokationen und Interventionen des Imperialismus geprägt sein wird. Eine unmissverständliche Positionierung der Gewerkschaftsbewegung in diesem Konflikt war daher unumgänglich.

Historische Demonstration in Caracas feiert den siebten Jahrestag der bolivarischen Revolution

Am Samstag, dem 4. Februar war sowohl der 14. Jahrestag des vom damaligen Armeeoffizier Hugo Chávez Frias angeführten Staatsstreiches gegen die mörderische und korrupte Regierung von Carlos Andrés Pérez, die IV. Republik und das Abkommen von Punto Fijo als auch der 7. Jahrestag der bolivarischen Revolution.

Die Revolution darf nicht auf halbem Wege stehen bleiben

Interview mit Alan Woods, Redakteur von marxist.com und Mitbegründer der weltweiten Initiative Hände weg von Venezuela. Auf Einladung der Veranstalter tritt er nächste Woche als Redner bei den Weltjugendfestspielen in Caracas auf.

Revolution in Bolivien: Alle Macht den Volksversammlungen

Die Bolivianische Revolution ist für ArbeiterInnen und Jugendliche weltweit eine riesige Inspiration. In den letzten paar Tagen hat sie einen entscheidenden Punkt erreicht. Die ArbeiterInnen und Bauern haben die Straßen und zentralen Plätze in La Paz und El Alto besetzt. BergarbeiterInnen marschieren mit Dynamitstangen in ihren Fäusten auf. Die Armee und die Polizei erweisen sich außerstande die Lage unter Kontrolle zu bringen. Der verhasste Präsident Carlos Mesa wurde zum Rücktritt gezwungen. Das Parlament kann in der Hauptstadt nicht mehr tagen. Die Macht liegt auf den Straßen.

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