Die deutsche Kapitalistenklasse und ihre Regierung nutzen die Gelegenheit des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, um ihre eigene militaristische und imperialistische Agenda voranzutreiben.
Der Krieg in der Ukraine ist ein Wendepunkt der Geschichte, dessen Auswirkungen langfristig und umfassend wirken werden. Die Arbeiterklasse braucht eine internationalistische Perspektive gegen die herrschende Barbarei. Eine Stellungnahme der Funke-Redaktion Österreich.
Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit. Dies gilt auch für die russische Militärintervention in der Ukraine. Marxisten müssen trotz all der Lügen und Kriegspropaganda die wahren Gründe für diesen Konflikt analysieren.
Es hat also begonnen: russische Streitkräfte haben einen großangelegten Angriff auf die Ukraine gestartet. In den frühen Morgenstunden kündigte der russische Präsident Putin in einer kurzen Fernsehansprache eine „spezielle Militäraktion“ im Morgengrauen an.
Wir veröffentlichen im Folgenden eine kurze Erklärung unserer russischen Genossen der International Marxist Tendency (IMT). Wir verurteilen den russischen Einmarsch in die Ukraine, der heute in den frühen Morgenstunden begonnen hat. Gegen Militarismus, gegen Imperialismus und Krieg! Hoch die internationale Solidarität!
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Unabhängigkeit der Volksrepubliken Donezk und Lugansk (VRD und VRL) im Südosten der Ukraine anerkannt und russische „Friedenstruppen“ in beide Gebiete entsandt. Dies stellt eine erhebliche Eskalation des Konflikts zwischen Russland und dem westlichen Imperialismus dar.
Wir veröffentlichen eine Erklärung der russischen Sektion der IMT, die gemeinsam mit Marxisten in der Ukraine und im Donbass ausgearbeitet wurde und sich gegen diesen zwischenimperialistischen Konflikt richtet.
Lange Zeit galt Portugal als eines der stabilsten südeuropäischen Länder der Eurozone. Nachdem im vergangenen Oktober der Haushaltsentwurf im Parlament scheiterte, gehört die vermeintliche politische Stabilität zunehmend der Vergangenheit an.
In Frankreich gehen Lehrer angesichts massiver Verschlechterungen der Arbeits- und Lebensbedingungen auf die Straße. Das Beispiel der französischen Lehrkräfte, die am 13. Januar einen landesweiten Streik organisierten, zeigt hierbei einen Ausweg aus Passivität und Resignation auf.
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