Flutkatastrophe in Pakistan - PTUDC organisiert Hilfe

„Diese Katastrophe ist schlimmer als der Tsunami, das Erdbeben in Pakistan von 2005 und das Erdbeben in Haiti“, sagt die UNO. Die Pakistan Trade Union Defence Campaign (PTUDC) hat sofort reagiert und 57 Hilfscamps errichtet. Internationale Solidarität ist notwendig.
Es ist die größte Hochwasserkatastrophe in Pakistan seit 80 Jahren, die für Millionen Menschen das Leben in diesem Land noch mehr zur Hölle auf Erden macht.

Spendet für den internationalen Sozialismus!

Weltweit durchleben wir gerade eine noch nie dagewesene Krise des kapitalistischen Systems. In allen Ländern wollen die Bürgerlichen die Krise mittels Sparpaketen auf die Arbeiterklasse abwälzen. Der Marxismus erweist sich als einzig brauchbares Werkzeug die Probleme des Kapitalismus zu analysieren und eine sozialistische Alternative anzubieten. Doch wir brauchen auch finanzielle Mittel um diese Ideen in die Tat umzusetzen.

Stoppt die Morde und die Repression gegen die revolutionäre Bewegung in Honduras!

Wir haben folgende Mitteilung von der Nationalen Front des Volkswiderstands in Honduras bezüglich der Repressionsmaßnahmen durch die Regierung von Porifirio Lobo erhalten. Diese Regierung wurde durch manipulierte Wahlen, die vom Putschistenregime organisiert worden waren, trotz einer massiven Wahlenthaltung und einer grausamen Repression, ins Amt eingesetzt.

Keine Schikanierung und Drangsalierung der Mitsubishi-Beschäftigten in Venezuela

Dringender Solidaritätsappell zur Unterstützung der Mitsubishi Motor-Company (MMC)-Beschäftigten in Barcelona/Venezuela. Bereits Anfang des Jahres kam es zu Übergriffen gegen protestierende Arbeiter, bei denen zwei Arbeiter von der Regionalpolizei, die die Betriebsbesetzung gewaltsam räumen wollte, getötet wurden. Nach zunächst erfolgreichem Widerstand gegen Entlassungen startet die Unternehmens- führung nun einen neuerlichen Angriff auf die Arbeiter.

Argentinien: Besetzte Fabrik soll von Polizei geräumt werden – Ein Solidaritätsaufruf

Wir veröffentlichen hiermit einen Appell der Belegschaft der besetzten IMPA-Fabrik, die sich in einem Arbeitskampf gegen die drohende Räumung durch die Polizei befindet. Wir bitten unsere LeserInnen diesen Solidaritätsaufruf möglichst weit zu verbreiten und mit Protestbriefen diese KollegInnen zu unterstützen.

Pakistan: Repression gegen Arbeitnehmer der Merck-Marker-Fabrik in Quetta

Merck Marker ist ein multinationales Unternehmen, das eine Fabrik in Pakistan in der Nähe von Quetta seit 60 Jahren betreibt. Bis letzte Woche gab es dort 170 Mitarbeiter in einem Dauer- beschäftigungsverhältnis, 300 Leiharbeiter und 30 Verwaltungsnachwuchskräfte. Die Arbeiter fordern eine angemessene Entlohnung und bessere Arbeitsbedingungen. Sie wehren sich gegen die brutale Repression und Verhaftungen.

Solidarität mit der iranischen Protestbewegung

Redebeitrag von Christoph Mürdter, Mitglied im Kreisvorstand DIE LINKE Wiesbaden, bei der Wiesbadener Iran-Solidaritätskundgebung am 2. Juli 2009.

Wir solidarisieren uns mit der iranischen Protestbewegung, die seit Wochen gegen die Wahlfälschung, für demokratische Rechte und gegen das reaktionäre Mullah-Regime demonstriert.

Pakistan: Gewerkschaften organisieren Flüchtlingslager im Kriegsgebiet

Ein Bericht über die Solidaritätsarbeit der Pakistan Trade Union Defence Campaign (PTUDC) in der Region Swat/Malakand, die seit Wochen Schauplatz des Krieges zwischen den Taliban, der pakistanischen Armee und der US-Armee ist.
In Swat/Malakand und anderen Teilen von Pushtoonkhwa herrscht ein blutiger Krieg. Die Leidtragenden sind wie immer die Zivilisten. Sie sind die unschuldigen Opfer eines Konflikts im pakistanischen Staatsapparat.

Internationale Solidarität mit den ArbeiterInnen der besetzten Fabriken in Venezuela

Wir veröffentlichen einen Aufruf der FRETECO (Revolutionäre Einheitsfront der besetzten Betriebe) an die ArbeiterInnen in aller Welt, in dem sie einen Stopp der bürokratischen Sabotage gegen INVEVAL, die Verstaatlichung der besetzten Betriebe und einen Stopp der Repression gegen GewerkschafterInnen fordert.

Aktionstag am 14. März in Frankfurt/Main für die Freilassung aller politischen Gefangenen im Iran

Im Rahmen der europaweiten Aktionstage haben Mitglieder des Funken und Aktivisten der Protestkampagne des "Iranischen Arbeiter-Solidaritätsnetzwerk (IWSN)" in der Frankfurter Innenstadt gegen die staatliche Unterdrückung des iranischen Regimes demonstriert und die Bevölkerung mit Informationsmaterial über die Lage im Iran aufgeklärt.

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