Solidarität mit der Revolution in Tunesien

Auf dem Neujahrsempfang der LINKEN Wiesbaden am 16. Januar 2011 bekundeten zahlreiche Mitglieder und Sympathisanten der Partei ihre Solidarität mit der aktuellen Protestbewegung in Tunesien. Genossinnen und Genossen des Funken hatten die Initiative ergriffen und diesen dringlichen Appell gestartet.

Wahl in Venezuela: Solidarität mit der PSUV! Für einen Wahlsieg der Linken! Für Sozialismus!

DIE LINKE.Wiesbaden erklärt sich solidarisch mit der Vereinigten Sozialistischen Partei PSUV und den seit 1998 im Lande eingeleiteten Veränderungen. Nur ein Sieg der linken Kräfte bei den am 26. September stattfindenden Parlamentswahlen kann eine Fortführung des revolutionären Prozesses sicherstellen. Aus dem Beschluss der Mitgliederversammlung der LINKEN Wiesbaden am 22.9.2010.

Hände weg von Venezuela: Internationale Aktionstage - Solidarität mit der Venezolanischen Revolution

Am 26. September finden in Venezuela Wahlen statt, die einen wichtigen Wendepunkt für die Bolivarische Revolution darstellen. Bei diesen Wahlen geht es nicht nur um die Mehrheit in der Nationalversammlung, sondern um die Zukunft des revolutionären Prozesses.

Fluten zum Schutz eigener Ernte umgeleitet. Pakistaner in Deutschland klagen Eliten ihrer Heimat an

Die Flutkatastrophe in Pakistan hat auch bei deutschen Staatsbürgern pakistanischer Herkunft eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Einige richten heftige Vorwürfe an die pakistanische Führung.
Das aktuelle Flugblatt der Redaktion Der Funke und vom Chingaree Forum e.V. zur Flutkatastrophe in Pakistan kannst Du hier herunterladen.

Flutkatastrophe in Pakistan - PTUDC organisiert Hilfe

„Diese Katastrophe ist schlimmer als der Tsunami, das Erdbeben in Pakistan von 2005 und das Erdbeben in Haiti“, sagt die UNO. Die Pakistan Trade Union Defence Campaign (PTUDC) hat sofort reagiert und 57 Hilfscamps errichtet. Internationale Solidarität ist notwendig.
Es ist die größte Hochwasserkatastrophe in Pakistan seit 80 Jahren, die für Millionen Menschen das Leben in diesem Land noch mehr zur Hölle auf Erden macht.

Spendet für den internationalen Sozialismus!

Weltweit durchleben wir gerade eine noch nie dagewesene Krise des kapitalistischen Systems. In allen Ländern wollen die Bürgerlichen die Krise mittels Sparpaketen auf die Arbeiterklasse abwälzen. Der Marxismus erweist sich als einzig brauchbares Werkzeug die Probleme des Kapitalismus zu analysieren und eine sozialistische Alternative anzubieten. Doch wir brauchen auch finanzielle Mittel um diese Ideen in die Tat umzusetzen.

Stoppt die Morde und die Repression gegen die revolutionäre Bewegung in Honduras!

Wir haben folgende Mitteilung von der Nationalen Front des Volkswiderstands in Honduras bezüglich der Repressionsmaßnahmen durch die Regierung von Porifirio Lobo erhalten. Diese Regierung wurde durch manipulierte Wahlen, die vom Putschistenregime organisiert worden waren, trotz einer massiven Wahlenthaltung und einer grausamen Repression, ins Amt eingesetzt.

Keine Schikanierung und Drangsalierung der Mitsubishi-Beschäftigten in Venezuela

Dringender Solidaritätsappell zur Unterstützung der Mitsubishi Motor-Company (MMC)-Beschäftigten in Barcelona/Venezuela. Bereits Anfang des Jahres kam es zu Übergriffen gegen protestierende Arbeiter, bei denen zwei Arbeiter von der Regionalpolizei, die die Betriebsbesetzung gewaltsam räumen wollte, getötet wurden. Nach zunächst erfolgreichem Widerstand gegen Entlassungen startet die Unternehmens- führung nun einen neuerlichen Angriff auf die Arbeiter.

Argentinien: Besetzte Fabrik soll von Polizei geräumt werden – Ein Solidaritätsaufruf

Wir veröffentlichen hiermit einen Appell der Belegschaft der besetzten IMPA-Fabrik, die sich in einem Arbeitskampf gegen die drohende Räumung durch die Polizei befindet. Wir bitten unsere LeserInnen diesen Solidaritätsaufruf möglichst weit zu verbreiten und mit Protestbriefen diese KollegInnen zu unterstützen.

Pakistan: Repression gegen Arbeitnehmer der Merck-Marker-Fabrik in Quetta

Merck Marker ist ein multinationales Unternehmen, das eine Fabrik in Pakistan in der Nähe von Quetta seit 60 Jahren betreibt. Bis letzte Woche gab es dort 170 Mitarbeiter in einem Dauer- beschäftigungsverhältnis, 300 Leiharbeiter und 30 Verwaltungsnachwuchskräfte. Die Arbeiter fordern eine angemessene Entlohnung und bessere Arbeitsbedingungen. Sie wehren sich gegen die brutale Repression und Verhaftungen.

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