Der revolutionäre Krieg der USA

Vor 150 Jahren feierte man den Sieg der Union und das Ende der Sklaverei. Unser Autor beleuchtet den Verlauf des amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865), seine Hintergründe und sein revolutionäres Wesen.

Der Zweite Weltkrieg

Am 8. Mai wird des 70. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges gedacht. Dass der 2. Weltkrieg und sein Ende durch das Andauern des Kapitalismus aktuellen Bezug hat, argumentieren unsere Autoren.

Die Revolution der Nelken

Land- und Betriebsbesetzungen, Rätestrukturen und Massendemonstrationen. Startschuss für dieses revolutionäre Szenario gab ein Offiziersputsch vor 41 Jahren am 25. April 1974 – die so genannte „Revolution der Nelken“.

Revolution und Konterrevolution in Spanien 1931-1937

Kürzlich hat die spanische marxistische Strömung Lucha de Clases eine neue Ausgabe von Felix Morrows Klassiker "Revolution und Konterrevolution in Spanien" mit einem Vorwort von Alan Woods herausgegeben. Heute veröffentlichen wir das Vorwort von Alan Woods, in der eine kurze Analyse über die Gründe für die Niederlage der Spanischen Revolution von 1931-37 vorgelegt wird, das sich aber auch mit dem Wiederaufleben der spanischen Arbeiterbewegung in den 1960ern und 70ern beschäftigt und Schlüsse für die Gegenwart zieht.

Die 1. Internationale

Diego Rivera: Marx e ideólogos y líderes del socialismoVor 150 Jahren wurde die Internationale Arbeiterassoziation, besser bekannt als 1. Internationale, gegründet. Diese erste internationale proletarische Organisation ebnete den Weg für das Wachstum der Organisationen der Arbeiterklasse und die weltweite Verbreitung des Marxismus.

100 Jahre Erster Weltkrieg: Die große Ohnmacht

Kaiser Wilhelm IIDie Zustimmung zum Ersten Weltkrieg war der Sündenfall der Sozialdemokratie, die bis dahin entschieden gegen den Krieg aufgetreten war. Wie es zu diesem Verrat an den Prinzipien der Bewegung kommen konnte, beschreibt unser Autor.

 

Die ukrainische Frage

Die "ukrainische Frage" sorgte auch in der Vergangenheit immer wieder für Konflikte zwischen den Großmächten. Im April 1939 nahm Leo Trotzki angesichts von Hitlers Expansionsbestrebungen Stellung zu dieser bedeutenden Frage.

100 Jahre Erster Weltkrieg

Im Gedenkjahr 1914-2014 gibt es eine Unmenge an Literatur zum „Großen Krieg“. Wir liefern vom Standpunkt der internationalen Arbeiterklasse eine marxistische Analyse seiner Ursachen und Folgen. Mit Jahresbeginn 2014 erwachen auch die Erinnerungen an ein anderes Neujahr vor genau 100 Jahren, als 1914 Millionen von Menschen, beinahe traumverloren, auf einen tiefen Abgrund zusteuerten.

Frankreich am 8. Februar 1962: Metro Charonne – Polizei tötet Demonstranten

Paris, Februar 1962. Die Aussicht auf ein Ende des Algerienkrieges scheint in weite Ferne gerückt, seit am 28. Juli 1961 die Fürsprecher eines Friedens zwischen der GPRA (Provisorische Regierung der Republik Algerien) und der französischen Regierung auseinandergetrieben worden sind. Währenddessen kommt man an den Schaltstellen der Macht zu der Einsicht, die einzig mögliche Lösung sei die Unabhängigkeit Algeriens. Die Faschisten der OAS halten derweil verzweifelt an ihrem Traum eines französischen Algeriens fest.

2014 und die Geister von 1914

Zu Beginn des neuen Jahres werden Erinnerungen an ein anderes neues Jahr wach, vor genau 100 Jahren, als sich zu Beginn des Jahres 1914 Millionen Menschen wie in einem Traum in den Abgrund treiben ließen. An diesem Neujahrstag konnten sich nur wenige Menschen vorstellen, was ihnen bevorstand. Die Schlacht von Waterloo lag 100 Jahre zurück und die Erinnerungen an Krieg waren zumindest in Britannien verblichen.

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